[PDF] Bibliographie der Filmmusik: Ergänzungen II (2014–2020)





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Charlie Chaplin

"art work in the age of mechanical reproduction" to quote Walter Benjamin. à la morale" et voit dans le discours final du Dictateur "le symbole de la.





RessouRces pédagogiques 2019/2020

du 11 octobre 2019 au 26 janvier 2020 : Exposition Charlie Chaplin à la 5 le discours final ... Le Dictateur premier film parlant de Chaplin.





Doctorat version finale

court métrage The Cure (Charlie Chaplin RKO Radio Pictures



Evènements de lInstitut des Amériques

Feb 27 2013 ont le plaisir de vous inviter à la projection du film ... se donne pour mandat d'étudier les effets sur le discours identitaire québécois.



Guerre ou paix Milosevic choisit

Jun 1 2021 rivé pour le dictateur

Bibliographie der Filmmusik: Ergänzungen II (2014–2020) !学学/0 1 学, 学 学2 学"$34!学.56学 ! !"$37! Nutzungsbedingungen:Termsmofmuse:DiesergTextg wirdguntergeinerg CreativegCommonsg- findengSieghier: moreginformationgsee:

Medienwissenschatft: Berichte und Papiere

Redaktion und Copyright dieser Ausgabe: Hans J. Wulfff u. Ludger Kaczmarek.

ISSN 2366-6404.

URL: htttp://berichte.derwulfff.de/0197_20.pdf.

CC BY-NC-ND 4.0.

Letzte Änderung: 19.10.2020.

Bibliographie der Filmmusik:

Zusammengestellt von Hans J. Wulfff und Ludger Kaczmarek Mit der folgenden Bibliographie stellen wir unseren Leser_innen die zweite Fortschrei- bung der "Bibliographie der Filmmusik" vor, die wir 2008 in Medienwissenschatft: Berichte Überblick wie auch diverse Bibliographien und Filmographien zu Spezialproblemen der Filmmusikforschung zeigen, wie zentral das Feld inzwischen als Teildisziplin der Musik- Sound Studies geworden ist. Eine ganze Reihe themenbezogener wissenschatftlicher Zeit- ter zur "Medienmusik" haben geradezu exponentiell zugenommen. Es deutet sich an, dass le und synthetische Kunstform ifinden, die sie verdienen - in der Aufnahme eines Diszipli- nengrenzen übergreifenden Projekts. Die Menge der Untersuchungen nachzuhalten, ist aufwendig und erfordert enormen Re- cherche-Aufwand. Wir bittten darum alle Nutzer_innen, uns auf Übersehenes hinzuweisen, Sammlungen zur Verfügung zu stellen. Es ist geplant, das bibliographische Projekt der "Bi- bliographie der Filmmusik" fortzuschreiben, weil es - auch aufgrund der multidiszipli- mentieren. In das Verzeichnis sind Hinweise von Franz Obermeier, Jürg Stenzl, Wolfgang hThiel und

Peter Wegele eingegangen.

Medienwissenschaft: Berichte und Papiere wird herausgegeben von Hans J. Wulfff und Ludger Kaczmarek Dietmar Kammerer (Marburg), Franz Obermeier (Kiel) und Sebastian Stoppe (Leipzig). - A -

Abend, Janine: Rezeption von Filmmusik: Eine

empirische Untersuchung anhand der Filme "Der Pianist" und "Vitus" unter besonderer Be- rücksichtigung der musikalischen Symbolik.

VIII, 426, (1) S.; [URL].

Zusammenfassung: Innerhalb der bisherigen

Filmmusikforschung liegt der Fokus allzu otft

allein auf der Filmmusik selbst. Das Erfassen einer ifilmischen Aussage sowie von Bedeu- tungsgehalten und Wirkungen der eingesetz- ten Musik erfolgt dabei aber immer durch den

Rezipienten, der das Wahrgenommene in Be-

ziehung zu eigenen Erfahrungen und Erwar- tungen setzt. Ziel der vorliegenden Untersu- lichst natürlichen Rezeptionskontext zu erfor- schen. Anhand der Filmbeispiele Der Pianist (2002) von Roman Polański und Vitus (2006) von Fredi M. Murer wurde in einer qualitati- ven Studie ermitttelt, inwiefern der Zuschauer insbesondere für den Handlungsverlauf be- sonders bedeutsame Filmmusik wahrnimmt sowie die darin zu verortenden Bedeutungs- schehen im Bild verknüptft. Dazu wurden zwei

Stichproben von Zuschauern in verschiede-

wachsene) sowie eine kleine Expertengruppe herangezogen, um zudem zu untersuchen, in welchem Maße sich durch unterschiedliche speziifische Eigenschatften, Erfahrungen und

Vorwissen Auswirkungen auf das Erkennen

musikalischer Bedeutungen ergeben. Die Ex- pertenbefragungen dienten dabei einerseits dazu, die Ergebnisse einer ifilmischen und mu- sikalischen Filmanalyse hinsichtlich der Frage zu validieren, was bzw. wie rezipiert werden gruppen bei der Beantwortung der Frage, was banden wurden direkt nach der jeweiligen

Filmrezeption mitttels Leitfadeninterviews zu

ihrer ifilmmusikalischen Wahrnehmung be- fragt. Ihre Aussagen wurden sodann mitttelsqualitativer Inhaltsanalyse untersucht und verglichen. Betrachtet man die Erkenntnisse, welche sich aus den Vergleichen der Rezep- tionsanalysen ergeben, so wird deutlich, dass bei der Rezeption dieser beiden Filme die ex- tradiegetische Musik im Allgemeinen von musikalische Vorbildung recht unbewusst wahrgenommen wird. Je mehr die musikalis- che Ebene aber ihre Entsprechung auch in der

Handlung selbst wiederifindet, desto eher ist

auch bei ihnen ein Bewusstsein über die mit- tels Musik transportierten Bedeutungsgehalte dazu in der Lage, sich weitergehende Gedan- ken darüber zu machen, welche wesentlichen

Botschatften durch die diegetisch eingesetzte

Musik zum Ausdruck kommen oder auch, wie

diese Musik im Film eingesetzt ist. Für ein von entscheidender Bedeutung, ob ein Zu- schauer nachhaltige ifilmische oder musikalis- bringt, um somit über eine Charakterisierung der Musik hinaus auch in der Musik liegende aufzugreifen. Die mit steigendem Lebensalter gesammelten Kenntnisse und Erfahrungen schieden im Erkennen musikalischer Bedeu- tungen, dürtften aber einen nicht zu unter- ten eingebrachten Erfahrungen, dass auch die

Struktur und Verwendung der musikalischen

Ebene im Film selbst dafür verantwortlich ist,

in welcher Weise die Bedeutungen wahrge- nommen werden: Transportiert der Film seine

Botschatften, wie es bei Vitus der Fall ist, eher

im gesamtifilmischen Kontext und setzt die verwendete Musik in Beziehung zu einer über den gesamten Film verlaufenden Entwick- lung, so haben die überaus Film- oder Musik- erfahrenen nicht unbedingt einen Vorsprung, wenn es um die angemessene Interpretation der ifilmmusikalischen Bedeutung eines einge- setzten Musikstücks geht. Der Pianist stellt hingegen ein Beispiel für einen Film dar, in dem sich die Bedeutung der Filmmusik otft- mals aus ihrer Verwendung in der jeweiligen

Szene ergibt; gerade bei solcher ifilmmusikali-

scher Verwendung sind bestehende ifilmische oder musikalische Erfahrungen überaus nütz- lich, um tiefergehende Einsichten zu erlan- gen. Je eher die Bedeutsamkeit eines einge- setzten Musikstücks durch ihre Verbindung desto eher ist auch die entsprechende Inter- pretation ohne direktes Erkennen des Werks, d. h. rein über dessen Charakter und somit im Abhervé, Séverine / Binh, N[guyen] T[rong] / Moure, José (sous la dir. de): Musiques de ifilms: nouveaux enjeux. Rencontre sensible entre deux arts. Bruxelles: Les Impressions Nouvelles

2014, 203 S. (Caméras subjectives.)

La musique au cinéma semble en pleine phase

de mutation, et les questions qu'elle soulève passionnent autant les cinéphiles que les mélomanes: doit-on préférer les partitions originales ou les musiques préexistantes ? des chansons pour commenter l'action ou des scores pour se fondre dans les images ? com- ment a évolué la musique ifilmée, qu'en est-il de ses succès et de ses impasses, de ses con- ventions et de ses audaces ? Pour y répondre, cet ouvrage a convoqué des spécialistes inter- nationaux. Chercheurs infatigables, mais aus- si amateurs passionnés, ils ouvrent de nou- velles perspectives en interrogeant les oeuvres elles-mêmes, anciennes ou récentes, pour qu'elles révèlent leurs secrets et leurs trésors. Du cinéma populaire américain et de l'indus- trie bollywoodienne, jusqu'aux exemples plus cinéphiliques de Leos Carax ou de Pedro Al- modóvar, du rock à la musique dite minimal- iste, en passant par les oeuvres fondatrices de

Nino Rota ou d'Elvis Presley, ce panorama se

veut à la fois éclectique et subjectif, tout en faisant profondément avancer la rélflexion sur le sujet. Ces recherches sont complétées par une fructueuse discussion où interviennent des professionnels français, sur l'évolution ac- tuelle de la musique pour l'écran.

Inhaltsverzeichnis: [URL].

Achmetšin, Ilmir Azatovič: Muzykal'nyj mini- malizm v sovremennom amerikanskom nezavi- simom kinematografe [Ахметшин, Ильмир матографе]. [M.A.-Arbeit], Sankt-Peterburg:

Sankt-Peterburgskij Gosudarstvennyj Univer-

sitet, Magisterskaja programma "Muzykal'najakritika» 2018, 97 S. (Master's Studies.); [URL]. "Musikalischer Minimalismus in der zeitge-

Kinematographie."

In kyrill. Schritft. - hThe dissertation explores

the manifestations of minimalism in music in several examples of independent American ifilms (A Serious Man [USA 2009, Directors:

Ethan Coen, Joel Coen] and hThe Ward [USA

2010, John Carpenter]). hThe dissertation

shows the ways of usage of the music in the ifilm and the problem of correspondence of minimalist aesthetics to the basic concepts of the ifilms in question. Inhaltsübersicht: Einführung / 3. - 1. Musikali- scher Minimalismus im Kino / 18. - 2. Ameri- can Independent Cinematography / 40. - 3.

Musikalischer Minimalismus in Filmen. - Fa-

Ackermann, Zeno: Rocking the culture indus-

try/performing breakdown. Pink Floyd's hThe

Wall and the termination of the postwar era.

In: Popular Music and Society 35,1, 2012, S. 1-

23.
hThe article offfers a contextual interpretation of Pink Floyd's hThe Wall. It proceeds from the hypothesis that, as a multi-media artiifice con- sisting of album, live shows, and music ifilm, hThe Wall constitutes a signiificant monument situated at the historical turning-point when the postwar era dissolved into a new ideologi- cal alignment. Blending the two themes of rock history and remembrance of the Second

World War, hThe Wall proposes an interpreta-

tion of mass/popular culture which is surpris- ingly close to Adorno's and Horkheimer's theses on the "culture industry." hThe article explores this remarkable - and (deter- minedly?) self-defeating - conceptual concur- rence of a mass-cultural product with the tenets of critical theory. Aguilera, Christian: John Williams: sinfonías de un nuevo mundo. Madrid: T&B Editores, 2018,

325 S.

Considerado de manera unánime uno de los

más importantes compositores de la Historia del cine, John Towner Williams se mantiene en activo cuando cumple en 2018 su 60 ani- versario en el mundo del Séptimo Arte. Aso- ciado a algunas de las películas más populares del cine contemporáneo (la saga de Star Wars, las tres primeras producciones de la saga Ha- rry Pottter, El coloso en llamas, Tiburón, Super- man, Encuentros en la Tercera Fase y un largo etcétera), Williams representa con 51 nomina- ciones al Oscar (5 de los cuales ha resultado vencedor) la persona viva que ostenta seme- jante récord y el segundo de toda la Historia de los premios otorgados por la Academia de las Artes y de las Ciencias Cinematográificas de los Estados Unidos. Christian Aguilera, au- tor de monografías sobre las obras de Jerry

Goldsmith y Bernard Herrmann completa su

particular trilogía sobre los Grandes Compo- sitores de Música de Cine con la escritura de un libro, el más completo en lengua castella- na, llamado a ser de referencia para todos aquellos entusiastas del músico neoyorquino adscrito, de manera especial, al cine de Steven

Spielberg en casi una treintena de largometra-

jes.

Álamo [Caballero], Lamberto del: El cine y su

música: secretos y claves. Madrid: Ediciones Ri- alp 2020, 234 S.

Cualquier escena romántica parece incomple-

ta sin una tierna melodía de violín. La amena- zadora presencia de unos indios no resulta tan peligrosa sin la percusión de unos inquietan- tes tambores. Los metales hablarán de senti- mientos heroicos, y el saxofón, tal vez, de sen- sualidad. Crear un ambiente a partir de la mú- sica no siempre resulta fácil. Pero quien lo lo- gre será capaz de acompañar a la imagen de una manera sublime y estremecer al especta- dor en su butaca, hasta hacerle temblar, reír o llorar. Valorar una partitura cinematográifica exige unos conocimientos mínimos de música y de cine, que permitan relacionar con acierto imagen y sonido.

Albright, Daniel: Panaesthetics: On the Unity

and Diversity of the Arts. New Haven/London:

Yale University Press 2014, xi, 321 S. (Anthony

Hecht Lectures in the Humanities.).

U.a. auch zu Musik im Film.

Rev. (Stuart-Smith, Mark): From "Mousike" to

Synaesthesia: New Interdisciplinary Agendas

in Music and Visual Culture. In: Art History39,1, Febr. 2016, S. 173-181.

Alifieri, Gabe C.: From "Trivial Litttle Comedy"

to "legitimate Magic": Music and the Making of hThe Glass Menagerie. In: American Music: A

Quarterly Journal Devoted to All Aspects of

American Music and Music in America 35,2,

2017, S. 143-171.

hThe Glass Menagerie was Tennessee

Williams's ifirst success, both commercial and

critical, and remains one of the most fre- quently revived of all American plays. For its original production, Williams himself re- cruited master theater composer Paul Bowles to write an original score that helped turn "a trivial litttle comedy of domestic tribulation" into the "legitimate magic" that earned it a

Drama Critics' Circle Award and established

it ifirmly among the great plays of the postwar period. An examination of Bowles's Menage- rie score adds new depth to our understand- ing of one of the most storied premieres in

American theater history, of the play itself,

and of the extent to which music aided

Williams's progressive vision for "a new, plas-

tic theater" inlfluenced by techniques and aes- thetics of the cinema.

Alhuter, Barbara: Narration durch Filmmusik

Wien 2012, 193 S..

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