[PDF] PALÄANTHROPOLOGIE IM MITTELELBE-SAALE-WERRA-GEBIET





Previous PDF Next PDF



Die menschlichen Skelettfunde des Graberfeldes von Anderten bei

es sich um Reihengraber aus der Merowingerzeit handelte. Die wissen moglicherweise infolge rhachitischer Erkrankung von der das Skelett.



Soziale Stratifizierung im frühen Mittelalter – Aussage- und

den Gelenken und der Wirbelsäule sind jedoch als „evident“1 zu betrachten. Aussagen Der Bestattungsplatz wurde auf die späte Merowingerzeit (ca. 650-.



Die anthropologische Auswertung der merowingerzeitlichen

“12 Solch kleine separate Gräbergruppen der Merowingerzeit werden auch als „Hof- Erkrankungen der Zähne und des Zahnhalteapparates können auf mehrere ...



Leben und Sterben im Mittelalter und der Frühen Neuzeit im

und degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule und der großen Gelenke. Stressmarker Czarnetzki A (1995): Das Kleinkinderdefizit der Merowingerzeit in ...



Die spätantike Gräbergruppe Basel-Waisenhaus: Anthropologische

nachfolgenden Merowingerzeit wurden die Toten fast ausschliesslich in Reihengräber Sie hatte im unteren Bereich der Lendenwirbelsäule und am Kreuzbein.



CHRONIK DES AKADEMISCHEN JAHRES 2005/2006

die Monographie „Die Merowinger und das Frankenreich“ (4. Aufl. 2001) Schäfer Manfred: Erkrankungen der Lendenwirbelsäule Teil I: Ein Beitrag.



Zum Umgang mit defekten Daten in der Osteologie

Apr 30 2019 5.3.1 Wirbelsäulenstatus



Kallnach Bergweg

https://boris.unibe.ch/141995/1/ADB_2006_Kallnach_Bergweg.pdf



PALÄANTHROPOLOGIE IM MITTELELBE-SAALE-WERRA-GEBIET

Sep 20 2013 Anthropologische Untersuchung an Skeletten der Merowingerzeit aus Thüringen (Autor. ... Das gehäufte Auftreten von Erkrankungen und Sterbe-.



Ermittlung der Knochenmineraldichte sowie der Haupt- und

die Osteoporose unter den generalisierten. Skeletterkrankungen aufgrund ihrer Verbreitung und den oft erheblichen Beeinträchtigungen in bezug auf den Be-.



Erkrankungen der Lendenwirbelsäule in der Merowingerzeit

Um die Erkrankungen im Bereich der Lendenwirbel­ säule in der Merowingerzeit zu dokumentieren haben wir eine systematische Untersuchung durchgeführt Die Ergebnisse sollen mit den Häufigkeiten von degenerati­ ven tumorösen infektiösen traumatischen und anlage­ bedingten Erkrankungen der lumbalen Wirbelsäule aus

ISSN 0232 -265 X

WEIMARER MONOGRAPHIEN

ZUR

UR-UND FROHGESCHICHTE

Herausgegeben vom Museum fOr Ur-und Frühgeschichte Thüringens durch Rudolf Feustel -------------------23-------------------

Herbert Bach und Adelheid Bach

PALÄANTHROPOLOGIE

IM MITTELELBE-SAALE-WERRA-GEBIET

unter Mitarbeit von U. Berger -S. BIrkenbeil -H. Bruchhaus -L. Finke -

G. Grupe -J. Holtfreter -V. Thieme

We'""" 1989

Druck, Druckerei Volkawacht Cera, lweigbetrieb Greil (cl 1989 by MUleu. für Ur· und Frühgeschichte Thüringens, Wei.ar ausdrückliche Geneh.igung des Herausgebers nicht gestattet.

25. J 0

I[nhalt

V/orwolt

lach I ldelheld Bach für Anthropologie und MURangenetlk der Friedrlch-Schiller-Unl ll. DIs InsUtut

22. D.e Osteologische Sa •• lung

22. 1 .

22.2.
2l. L Jl.

Eltstehung und Struktur

Klnzeptionelle Aspekte

8. sher bearbeitetes Skelettmaterial

B.bliogrephle

aIs populationsgenetischer Sicht 5;; . 5 1. 5 2. 5 }. 51.4.

71. E.

nlge Ergebnisse auf der BasIs der vorliegenden Skelettbearbeitungen

Krnstltutlonelle Aspekte -Trends

Allnerkungen

L tera tur

lddelheid81ch I Sabine Birkenbell

1.. K,llektivgreb SIebleben, Kr. Gotha

2l. Jl.

Krllektivgrab GroCengottern, Kreis Mühlhausen

Krllektlvgrab Gotha-Osthei., Kreis Gotha

4l. a,n.erkungen zu den anthropologisch untersuchten KollekUvgrllbern

ais delll Untersuchungsgebiet , .. l teratur

Giaseh Glupe

DOle Skellttreste aus de", neolithischen Kollektivgrab von Odagsen,

Lddkr.

ll. 2L Jl.

P1PU la t Ionsvergleich

4l. Irpllkatlonen des anthropologIschen Befundes fUr dIe RekonstruktIon

d.r Bestattungssitte , .. Zlsa"'.enrassung l teretur

Hdorst BrIchhaus I JUrgen Hol Ureter

DOle Schij.elverletzung eInes Mannes aus der Kultur der Schnurkeralllik ((Unsebutt, Kr. StaCfurt). EIn Beitrag zur TrepanaUonsproble.aUk

11. Blrunddoku.entation

21. Dskusslon

J Alll'lerkungen

4). l teratur

Sei te

7 7 21
39
39
10 7J 77
80
91

Horst Bruchhaus I Volker Thie.e

I. Material und Methode

2.

Ergebnisse

Diskussion

Literatur

Jürgen Holtfreter

Zur AnthropologIe der Aunjetitzer des MitteleIDe-Saale-Gebietes

1. Material und Hethode

I . l.

1.2. 2. 2.1. 2.2. J. l. J. 2. 4. I. 4.2. 5. 6.

Fundsituation

Bearbeitungskriterien

Demographische Aspekte

Geschlechterzusammensetzung

AlterSlusammensetzung

Univariater Vergleich

Hultivarlate Analyse

Pathologische Befunde

Kariesbefall der Erwachsenen

Anmerkungen

Literatur

lutz Finke von Alach, Kreis Erfurt

I. Material und Methoden

2. 2. 1. 2.2. 2. J. J. J. I. J. 2. 5. 6.

Alters-und Geschlechtszusammensetzung

Meßdaten

Deskriptive Merkmale

Gebisse

DiSkUSSion

Einzelbeschreibungen

literatur

Uwe Berger I Adelheid Bach

AnatomiSCh

gelenkendothesen I. 1.1. I. 2.

Material und Methoden

M aterial

Methoden

1.2.2. MeOstrecken und Winkel-Indices

1.2.J. Morphologische Normative

1.2.4. Statistische Auhrbeitung

2. 5. 6.

Auswertung der metrischen Daten

Auswertung der morphologischen Normative

Korrelationsstatistische Untersuchungen

Diskussion

LI teratur

Seite-

101
101
101
102
10) 105
105
lOS 109
110
"I "2 115
121
123
I!) I)) lJ5 136
136
lJ7 lJ7 lJ8 138
100
I" I .. "2 I" I" I" 155
160
160
162
I" 166
169
17) vorwort scher Arbeiten aus de. Institut für Anthropologie und HUMangenetik des Bereiches Medizin und Frühgeschichte Thüringens erscheint. Sie legt daMit schon auf den ersten Blick für eine langfristige, freundSChaftliche und produktive Zusammenarbeit belden Einrichtungen Zeug nis ab, die für beide fachgebiete sachlich unverzlchtbar, aber keineswegs schon überall Humangenetik, neben der Anthropologie a. Lebenden und der Erfüllung wichtiger humangenetI scher Aufgaben -Insbesondere euf dem Gebiet der medizinisch-genetischen Betreuung -, die

Forschungserbeit leisten kann.

anthropologischen Arbeiten unseres Instituts hat mehrere Gründe. Es ist gelungen, die Lei trierung der Skelettfunde In Institut mannigfaltige Vorteile mit sich bringt, so terial aus einem relativ geschlossenen SIedlungsgebiet aufzubauen, die uns permanent zur Verfügung steht. Des weiteren hat es sich als sehr produktiv erwiesen, daß wir bereits zu einer Zelt, in der andernorts nOch die typologische Betrachtungsweise Im Vordergrund stand, unser Forschungskonzept auf die komple.e Analyse von Populationen, deren raum-zeitliche Dy namik und Umweltbezogenhelt orientiert haben. Dabei haben wir uns gegenüber neuen nachgegangen und haben von klinischer Seite aufgeworfene Fragestellungen aufgegriffen, ohne sind. Nicht zuletzt ist die Anerkennung unserer Bemühungen ein wesentliches Verdienst des sprechenden Bibliographie, vor allem, weil zahlreiche Detailergebnisse enthaltende Diplom und Doktorarbeiten bisher leider nur vorliegen und anderweitig noch nicht publiziert sind. Wir haben die Gelegenheit in Zusam~enhang zugleich einen kurzen Ab riß der GeSChichte des InstItuts, insbesondere der osteologischen sowie einige un tersuchungen zur PrOblematik der Trepanationen. Zusammanhang _It einer Dissertation I st die pra.isorlentierte Analyse der KIefergelenkregion entstanden und schließlich wurde des engen sachlichen Zusammenhangs eigenen Untersuchungen an neolithischen Kol dieser Einrichtung darstellt. Allen, die an dieser Monographie In und technischer Hinsicht mitgear beitet und die das Untersuchungsmateriel bereitgestellt haben, sei auch an dieser Stelle herzlich!t gedankt, insbesondere deD Oirektor des Museu.s für Ur-und Frühgeschichte Thü des •• rer MuseuMs.

Jena, August 1988 Herbert Bach

6

Herbert Blch -Adelheid Blch

Entwicklung, St.nd und Aufgaben der pIl.anthropologischen forschung aa Institut für Anthro

1. O.s Institut

Das heutige Institut tür Anthropologie und Hua.ngenetik geht ursprünglich auf das 1"0 ge gründete tür Sozial anthropologie" zurück. Oie Einrichtung des und die Be rufung von Hans f K. Günther aut den entsprechenden lehrstuhl erfolgte gegen den WIder Thüringer Innen-und Volksbildungsainisters. Die Antritttyoriesung Günthers tand bezeich logie und auf die Anthropologie sowie die weitere Entwicklung der Anthropologie in Jena bis in die un.ittelbare Nachkriegszeit bedarf einer austührllchen besonderen Darstellung. Hier soll lediglich testgehalten werden, daß es nach der Berufung Günthers nach Berlin (1935) Bernhard Struck bei den Verhandlungen u. die Wiederbesetzung des lehrstuhls gelang, die reichend tür den Autbau einer osteologischen und elrer ytilkerkundlichen dei blikationen. Ia Jahr 1'60 wurde Herbert Bach ait dar Institutsleitung betraut, der seit pologie erhielt und 1915 zua a.o.Prof. berufen wurda. Oie Zeit seit 19'0 ist gekennzeichnet durch die EntMicklung einer Konzeption tür die Er forschung der biologischen Situation des ur-und frUhgasdhichtllchen Menschen -verbunden mit verschiedenen Ausgrabungen -, der und Erweiterung der 18BO begonnenen anthropologischen Untersuchung von Jenaer Schulkindern und der Autnahae humangenetisch-me dizinischer Probleme In das Arbeitsprogra.a des Instituts. Gleichzeitig wurden durch reiche die rMualiche Situation wesentlich und erweitert, die appa rative Ausstattung den Autgaben entsprechend großzügig und die personelle Beset tion Biologie wurde 196B die Einrichtung als "Institut Anthropologie" in den Bereich ben chen S.a.lung an das Vtilkerkundeauseua leipzig und tührten zur nung des Instituts in "Institut für Anthropologie und Humngenetlk" sowie zur Gründung der Beratungsstelle beia Rat des Bezirkes G"e ait Sitz i_ Institut. Deren funktion des Humangenetischen Beratungszentru_s der DDR (bertregen. Im gleichen Jahr er hielt das Institut einen lehrstuhl für Huaangenetik und 19B5 erneut eine Dozentur für An ein breites Autgabenspektrum In lehre, forschung und in dIr hochepezialisierten medizini schen Versorgung aut dem Gebiet der Humangenetik, der Entflcklungsanthropologie und der 7

2. pie Osteologische Sa .. lung

2.1. Entstehung und Struktur

ist heute nach Umfang und Zusammeroetzung einmalig in Mitteleuropa, da sie menschliche lungsraumes aus einem Zeitraum von sieben Jahrtausenden umfaGt. Ihre zeitliche uno demographischer, variationsstatistischer, stomatologisCher und allgemein skelettpathologi duktive Zusammenarbeit mit Stomatdogen, Pathologen, Internisten und anderen Klinikern des schaftlern verschiedener anderer rinrichtungen. tragen in der lage ist. erster linie durch die Fülle des in ihr enthaltenen wissenschaftlichen Studienmaterials nen wissenSChaftliChen Ansprüchen genügende Betreuung und Erschließung des Materials wird wiegend aus den Notbergungen 19JB J9 auf dem Johannistriedhof, dem alten Jenaer Stadttried- hot (Belegungszeit IJ. bis Anfang 20. Jh.), der beim Straßendurchbruch der Goetheallee ZUD mung eines bereits vorher erschlolsenen Ossuariums der KirChe in Hagdala (Skelettreste aus

68 Fundgruppen aus dem aufgelasselen Dorffriedhof in lIenlgenjena (heute Jena Ost; Bestat

tungen zwischen IB90 und 1901) hItzu. In den Jahren 1946-51 wurden die Bestattungen aus Kollegienkirche befindlichen ehefl!lligen K!osterfrledho(es (lJ. -15. Jh.) mit etwa Bestattungen (vorwiegend Bürger rur Stadt Jena) ausgegraben. Außerdem gingen die bei wie derholten Bauarbeiten In Jena zutlge gekommenen Skelettreste von dem Friedhof des Karme llterklosters am Engelplatz (D.· 16. Jh.) und der Bestattu'l(lsstiHte des Im 11. Jh. ein Ein zweites umfangreiches lieferte 1961 die Aushebung eines Ossuariums Jahren 1959 bis 1966, 1916 ul1d E19 sowie 1981 bis t98} stammen 900 Individuen drei 8 lZlur Bearbeitung und seit 19B7 besteht eine Vereinbarung zur sukzessiven Ubernah des gesamten menschlichen Skelettlllaterials dieses Museums. Durch diese Kollektionen jiihren bis In die Steinzeit zurückreichenden Serien ertuhr die Sammlung eine bedeutende Be rrreicherung. Darüberhinaus konnten durch gute Kooperationsbeziehungen zu einer Vielzahl Daraufhin wurde 19B6 mit der Einrichtung einer Außenstelle vorwiegend tür die Ma von Skelettmaterial in der \lasserburg Kapellendort, Kr. Apolda, begonnen. H Hrieute sind in der Sammlung des Instituts Skelettreste von rund 20 000 Individuen und zahl ccchen Umfang, dürfte das anthropologische Material, wie bereits angedeutet, zu den Quallta nnnen des bis in dIe Neuzeit hinein siedlungsgeschichtlich relativ geschlossenen Saaleein zZlugsgebietes durch vergleichsweise groOe Fundgruppen belegt sind. Dabei Ist es aus popula tt:ionsgenetischer Sicht von besonderer Bedeutung, daß für die einzelnen Zelthorizonte so zur Vertügung stehen.

22/.2. Konzeptionelle Aspekte

iiln ur-und frühgeschichtlicher Zeit (Abb. I -}). Dieses Gebiet stellte früher einen von s Slledlungsungünstigeren Gebirgen und Sandgebieten umgebenen, relativ geschlossenen rr~aum dar. Seine Geschlossenheit durchbrachen im Süden und Westen nur einige schmale Ver nneet siCh zwar in breiter Front nach Nordwesten und Norden, wurde aber auch dort vielfach vvron großen Wald-und Sumptgebieten begrenzt. Für die Kontakte mit dem Südosten war das aannthropologischen Untersuchung zu unterziehen, zumal auch aut Grund der in der Regel gu ttlradition wesentliche Vorbedingungen gegeben sind. DD,as Konzept der Rekonstruktion der biologischen Situation ur-und trUhgeschlchtlicher Be ODaas UntersuChungsprogramm schließt klassische ... etrische und morphologische Untersuchungen eetbenso ein wie moderne Auswertungs-und Vergleichsmethoden, die demographische Analyse EE\volutiv relevante biologische und in ur-und trühgeschichtlicher Zeit auch gesellschaft , .. r r i 4 .. 11' 11' :r lI' m • Mesolithikum • Neolithikum t·" j/ 4" f~' ~. 'I.' '0' u 111
.11' Mittelelbe-Saale-Werra-Gebiet, von denen menschliches Skelettmaterial bearbeitet wurde. 10 • il" ".w f lI r l' v u n 1I t '10" I V" n V i' r ,g 2' I 11 or 11 r l' t 1 • AlrIjetitz • Bronzezeit • EiSennil Abb. 2. Verbreitung der fundorte IUS der Bronzezeit und Eisenzeit 1m Mlttelelbe-S811e-Werca Gebiet, von denen menschliches Skelettmaterial bearbeitet wurde. 11 • , .'2 .n iJ' " J' i r i lI. ..

Mittelalter

Neuzeit

v :i elbe-Saale-Werra-Gebiet, von denen menschliches $kelettmaterial bearbeitet wurde. 12 Populationen eine zentrale Stellung ein. Leitvorstellung ist nicht irgendeine Typologie, sondern der populationsspezifische und dessen von endogenen und exogenen insbesondere übergeordneter Populationen, denn die auf der Basis oft nur weniger Elemente wendig, die aus populationsgenetischen gewonnenen Kenntnisse z. B. von der Aus wirkung der genetischen Drift, von Populationswellen, Migrationsprozessen und Vermischungs und Interpretationen einzubeziehen. Oie aus dem vorliegende Materialbasis bietet die Gelegenheit, ligen soziokulturellen Hintergrund herauszuarbeiten, wobei im Zusammenhang mit der bioti lierte Untersuchungen des Knochengewebes, der Zahnhartsubstanz, ja sogar des Zahnsteins benheiten objektlvierbare Befunde zu erheben. Dabei darf aber nicht übersehen werden, daß auch mit exakten naturwissenschaftlichen Methoden ermittelte Befunde oft mehrdeutig sind material zur Erfassung morphologischer Strukturen heranzuziehen, die bei aktuellen klini genaufnahmen nicht entnehmen lassen, oder für deren statistiSch relevante Erfassung siCh die kieferchirurgische Praxis bereits als hilfreich erwiesen hat (s. Berger!A. Bach S. IS2 und 91 2

2.J. Bisher bearbeitetes Skelett.aterial

In den Abbildungen 1 -} ist die lage der Fundorte gekennzeichnet, von denen Skelettmate rial bearbeitet oder teilweise bearbeitet In irgendeiner For. in der literatur (seit 195}) vorgelegt wurde. In den Tabellen 1 -} sind der auf den Abbildungen entspre folgend aufgeführten Bibliographie verMerkt (H Holtfreter S.IOS)}). Abbildung 4 gibt einen Uberblick über die Anzahl der Skelettindividuen der einzelnen Zeithorizonte, von der Bronzezeit und der frühen Eisenzeit vorwiegend üblichen Brandbestattungen auch künftig nur sehr begrenzt zu überbrücken sein wird. 13

EPOCHE

NEUZEIT

Hohes

Frühes

Kaiserz. z

lJJ

Halistatt-

lJJ zeit

Mittlere

Frühe

lJJ Nquotesdbs_dbs21.pdfusesText_27
[PDF] Erkrankungen der Lider - Klinik für Augenheilkunde

[PDF] Erkrankungen des Blutes, des blutbildenden und

[PDF] Erkrankungen durch Halogenkohlenwasserstoffe

[PDF] Erkunden Sie die attraktiven Ziele von TAP Portugal zum Sonderpreis

[PDF] Erlangen - Ethik der Textkulturen

[PDF] Erlangen 01 ve.indd

[PDF] Erlangen Sie Zusatz - Deutsch

[PDF] Erlass - Anciens Et Réunions

[PDF] Erlass - Kanton Luzern

[PDF] Erlaubnis nach §11 TierSchG für die Vermittlung

[PDF] Erlaubnis zur Ortung meines Handytelefons

[PDF] Erlaubnis zur Tierhaltung Vermieter/in: .................................................... .

[PDF] Erläuterung der Symbole Liebe Besucherin, lieber Besucher,

[PDF] Erläuterung zum Anruf Sammel Taxi (AST) Fahrpreise

[PDF] Erläuterungen / PDF, 157 KB - Österreichisches Parlament