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Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen e V in Gedenkbrücke zu Karmelitinnenklöstern in Berlin und Riga Die dortigen
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9 fév 2020 · Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dresden e V Schützengasse 16 Nira, die Amir liebt, der in Berlin einen Falafel-Imbiss eröffnet hat Laila, die gar Juni 1990 zufolge „ausländischen jüdischen Bürgern
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21 fév 2021 · Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Januar bis Juni Stuttgart ist das ethische Fundament der „Gesellschaft für christlich- jüdische Sebastian Hobrack M A wurde in Jerusalem, Berlin und Ams-
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18 mar 2021 · Berlin der 30er Jahre und zurück in die Gegenwart Auf Englisch Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dortmund Gesellschaft für Christlich- Jüdische 08 05 2021, 18 Uhr, Juni 2021, November 2021
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3 juil 2018 · Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e V und unserer Montag, 11 Juni 2018 um 18:30 Uhr im Kölner Fanprojekt, Gereonswall 112, 50670 Köln ein arabischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo rettete“
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7 mar 2021 · Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Celle speziell zu Rabbinerin Dr Ulrike Offenberg stammt aus Ost-Berlin, wo Juni 2021, 19 00 Uhr
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Unterstützung dieser aus rassenideologischen Gründen Verfolgten in Berlin, ( Nr 304-315) sowie der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (Nr Juni 1994 führte er die Hilfsstelle weiter, bevor er im August 1995 verstarb
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[PDF] Juni - TeamCMS
[PDF] JUNI / JUIN 2016
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[PDF] Juni 2005 - attic
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[PDF] Juni 2010 - Zahnärztekammer Schleswig
[PDF] Juni 2011 - Meine Steirische
[PDF] Juni 2013
[PDF] Juni 2013 - St. Peter
[PDF] Juni 2015 - Die Pfarrei Visp, Baltschieder und Eyholz
[PDF] Juni 2015 Miss Sonnenschein
Küpferstr. 3, 44135 Dortmund
Tel.: (0231) 17 13 17 / Fax: - 17 65458
info@gcjz-dortmund.de www.gcjz-dortmund.deÖffnungszeiten:
Mo-Mi und Fr: 9.00 - 12.00 Uhr , Do: 12.00 - 15.00 UhrSpendenkonto/Bankverbindung:
IBAN: DE88 4405 0199 0001 0451 72 / BIC: DORTDE33XXX Die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dortmund sind steuerlich begünstigt.© Das Copyright zu den Fotos liegt vor.
Januar bis Juni 2021 - Ausstellung Will Eisner: © Will Eisner Studio Inc., 16.3.: Portrait Kaufmann: Stadt Essen, 22.4.: Alte Synagoge Essen: Stadt Essen, Peter Prengel, 24.1./12.3./ 30.5.: Jüdische Kultus gemeinde Dortmund, Studienreise August: Wiener Stadttempel - In nenraum der Synagoge, 2006. Copyright: Dnalor 01 - Eigenes Werk.Quelle (Wikimedia Commons), Lizenz (CC-BY-SA 3.0)
Kooperationspartner (Abkürzungen):
* AG - Auslandsgesellschaft.de e.V. * STLB - Stadt- und Landesbibliothek Dortmund * Hist. Verein - Historischer Verein * Schulreferat - des Evangelischen Kirchenkreises Dortmund * VHS - Volkshochschule * EKKDO - Evangelischer Kirchenkreis Dortmund * Ev. Ak. Villigst - Evangelische Akademie Villigst * Kath. Stadtkirche - Katholische Stadtkirche Dortmund * JKGD - Jüdische Kultusgemeinde Dortmund * EKvW - Evangelische Kirche von Westfalen * GCJZ RE - Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kr eisRecklinghausen e.V.
* IBB - Internationales Bildungs- und Begegnungswerk e.V. * MKK - Museum für Kunst und Kulturgeschichte * VHS RE - Volkshochschule RecklinghausenGesellschaft für christlich-jüdische
Zusammenarbeit Dortmund e.V.
Dienstag, 23. Februar 2021, 19.00 UhrVolkshochschule Dortmund, Kampstraße 47Dr. Johannes Becke (Heidelberg):
Minderheiten in Israel
Der Vortrag lenkt den Blick auf die unterschiedli
chen nichtjüdischen Minderheiten im jüdischen Na tionalstaat: Wie steht es um ihre staatsbürgerlichenRechte und Pflichten? Wie positionieren sie sich
zum zionistischen Projekt - und was ist ihr Beitrag zur Gestaltung der israelischen Gesellschaft? Der Vortrag bietet einen Überblick über die unterschied lichen nichtjüdischen Minderheiten im Staat Israel analysiert ihre rechtliche und politische SituationIsraelisierung.
Dr. Johannes Becke
ist Juniorprofessor an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg und forscht zu vergleichenden Perspektiven auf die zio nistische Bewegung und die israelische Staatlichkeit.Gemeinsam mit Michael Brenner und Daniel Mahla
ist er Mitherausgeber des vor kurzem erschienenen Buches "Israel-Studien: Geschichte - Methoden - Pa radigmen" (2020).Max. 35 Personen.
Eine vorherige
Anmeldung
ist über www.vhs.dortmund.de erforderlich (Veranstaltungsnummer 211-51002 eingeben und anmelden)In Kooperation: EKvW, AG, VHS
Aus Anlass Woche/n der
Visual History"
Mit diesem Thema soll die Bedeutung visueller Medi en für die Erinnerungs- und Gedenkkultur reflektiert werden.Brüderlichkeit
in Stuttgart geplant (wegen "Corona" voraus stream). Die Buber-Rosenzweig-Medaille 2021 mergauer Passionsspiele, für sein Engagement gegen Als Kind jüdischer Immigranten (aus Österreich und gegen Vorurteile und Antisemitismus. Neben zahlrei chen Ehrungen und Preisen erhielt er u.a. 2002 den»Lifetime Achievement Award" der National Foun
dation for Jewish Culture.Infos zum Begleitprogramm: www.gcjz-dortmund.de
Öffnungszeiten: Di, Mi, Sa, So: 11.00 bis 18.00 Uhr und Do, Fr: 11.00 bis 20.00 UhrIn Kooperation: MKK, STLB, Stadtarchiv
in Deutschland ist für das Jahr 321 nachweisbar.Dieses Datum hat sich der 2018 gegründete Ver-
ein "321-2021:1700 Jahre jüdisches Leben
in Deutschland e.V." zum Anlass genommen, in besonderer Weise die Bedeutung der jüdischen Kultur und Geschichte für Deutschland und Europa Debatten innerhalb der Gesellschaft anzustoßen, die Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Deutschland in den Fokus zu rücken um deutlicheZeichen gegen den wachsenden Antisemitismus zu
setzen. Bundesweit sind Kulturveranstaltungen so wie Publikationen zum Thema geplant.Unser Programm aus Anlass "1700 Jahre..."
finden Sie unter den Veranstaltungen am:24.1.,12.3., 16.3., 6.-8.4., 22.4., 12.-16.5., 30.5.
Sonntag, 24. Januar 2021, 17.00 Uhr
Jüdische Kultusgemeinde, Prinz-Friedrich-Karl-Str. 9Eintritt: 10
Vadim Neselovskyi:
"ODESSA " Musikalische Tour Der in einer jüdischen Familie aufgewachsene virtuo se Jazzpianist, Komponist und Hochschullehrer Vadim Neselovskyi wurde mit 15 Jahren als jüngsterStudent an das Konservatorium in Odessa aufge
nommen und kam 1995 als jüdischer Kontingent flüchtling nach Deutschland. Er studierte Musik an der Folkwang Hochschule in Essen und erwarb den Bachelor an der Hochschule für Musik in Detmold.Das neue Projekt von Vadim Neselovskyi "Odessa"
-ist eine Widmung an seine Heimatstadt. Das sind Aufwallungen der Erinnerungen an die Stadt, an Themenjahr 2021:Schwarze Meer - und an die wunderbare und tragi
sche jüdische Geschichte dieser erstaunlichen Stadt. Diese Musik ist ein Liebesbrief an seine Heimatstadt.Infos & Tickets: 0231/55 74 72 14
konzert@jkgd.de *Aufgrund der geltenden Abstands- und HygieneaufPersonalausweis mitbringen. Alle Veranstaltungen
finden unter Vorbehalt statt. Aktuelle Ankündigun gen unter: www.jg-dortmund.de/1700jahreVeranstalter:
Jüdische Kultusgemeinde Dortmund und Gesell
schaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dort mund e.V.Mittwoch, 27. Januar 2021, 19.00 Uhr
Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Hansastr. 3Internationaler Holocaust-
Gedenktag
I n einem wird Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdischesLeben und den Kampf gegen Antisemitismus, über
im Jahr 2021 darf das Gedenken an den Holocaust und seine Opfer nicht in der Vergangenheit stehen bleiben, sondern muss darüber hinaus des Antisemitismus erinnern. Gleichzei tig ist trotz umfassender Forschung und zahlloser Erinnerungsprojekte 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs das gering. Auch in Deutschland.Die im Anschluss an den Vortrag er-
Museum für Kunst und Kulturgeschichte
gezeigte Ausstellung "Vernichtungs- ort Maly Trostenez" widmet sich einem der zahlreichen unbekannten Kapitel derShoah.
Musikalisches Rahmenprogramm:
Anmeldung erforderlich:
info.mkk@stadtdo.de In Kooperation: MKK, Steinwache, IBB, AG, VHSGedenken undAusstellung
Aufgrund der aktuellen Entwicklung der Coro
Informieren Sie sich bitte im Zweifelsfall auf unsererHomepage unter www.gcjz-dortmund.de oder per
Telefon unter: 0231 - 17 13 17 bzw. bei den jeweili gen Anmeldeadressen.Bei einigen unserer Veranstaltungen
bitten wir nun aus diesem Grund um Anmeldung. Dies ist unbe- dingt erforderlich, da wegen Schutzmaßnahmen nur eine begrenzte Teilnehmeranzahl in den jeweiligenBitte zu allen
Veranstaltungen Ihre Mund- und Nasenmaske
nicht vergessen! Ab stand wahren - zu unser aller Sicherheit!Hinweise zu den jeweiligen Hygienemaßnahmen/
Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte den Home
pages der angegebenen Veranstalter/Mitveranstalter oder erfragen diese bei Ihrer Anmeldung.Bleiben Sie gesund!
christlich-jüdische Zusammenarbeit Dortmund e.V.24. Januar bis 27. Juni 2021
schauraum: comic + cartoon, Max-von-der-Grün-Platz 7Eintritt frei
"Will Eisner - Graphic NovelGodfather "
Die erste deutsche Retrospektive
eines der ein flussreichsten Comic-Künstler des 20. Jahrhunderts ist die Sensation des Comic-Jahres 2021. Will Eisner (1917-2005) gilt nicht nur als Vater derGraphic Novel, sondern hat gleich drei Mal
in seinem Leben das Medium Comic inLaboratorium gleich - erkundete. 1952
als er die Option erprobte, mit Comics in gesamtgesellschaftlichen Kontexten zu lehren und zu informieren. Und schließlich1978 als seine erste Graphic Novel »Ein
Vertrag mit Gott" erschien. Jetzt war der Comic auf zunehmend ernst genommen.AusstellungDialog. Er steht ein gegen Antisemitismus und Ras
sismus und für eine offene wie plurale Gesellschaft.Weitere Informationen unter:
www.deutscher-koordinierungsrat.de oderTel.nr.: 06032-9111-0.
Jüdische Kultusgemeinde, Prinz-Friedrich-Karl-Str. 9 "Bejt Haknesset"Die Synagoge ist ein "Haus der Versammlung", in
meinsam gebetet, gesungen, diskutiert und die Thora gelesen. Neben den Gottesdiensten und Gebets angeschlossenenGemeindehaus
treffen sich zahl reiche Gemeinde gruppen. In den findet auch der jü dische Religions unterricht statt.Der Kantor der Jü
dischen Kultusge meinde Dortmund,Arie Mozes
, führt durch die Syna goge. Er wird jü dische Feste und den Schabbatgottesdienst vorstellen und Fragen zum Leben der Gemeinde beantworten. anschließend um 18.00 Uhr am Schabbat-Gottes dienst teilgenommen werden.Leitung: Ina Annette Bierbrodt, Schulreferentin
Max. 20 Personen - für alle Interessierte offen.Anmeldung
über: www.schulreferat.de (Startseite /
Fortbildungen)
tusgemeinde besondere Sicherheitsmaßnahmen durchführen muss. Dazu bitte den Personalausweis mitbringen. Melden Sie sich bitte unbedingt über dasSchulreferat an, da alle Besucher*innen auch aus
ckung mitbringen.In Kooperation: SchulreferatSynagogen-
führungDr. Uri R. Kaufmann (Essen):
Durch Jahrhunderte jüdischen
Lebens in Deutschland
Einige wenige Funde deuten auf jüdisches Leben in hundert entsteht im Rheinland das aschkenasischeJudentum in Speyer, Worms und Mainz, den "Kehil
derheit Europas.Über die Zeiten hinweg lebten jüdische
Familien immer auf dem Gebiet des
an Wasserstraßen, nach ihrer Vertreibung im 15. Jahrhundert auf dem Land als Pfer- ler an. In der ehemaligen Freien Reichs stadt Dortmund durften sich aber erst nach 1809 Juden niederlassen. 1869 er- hielten sie in Preußen endlich ihre Gleich stellung. Am 8. Juni 1900 konnte die Gemeinde eine der Industrialisierung und dem schnellen Wachstum meinde von 522 Mitglieder im Jahr 1867 auf 4104 im Jahr 1933. Ein bedeutender Rabbiner war Dr. Ben no Jacob, der von 1906-1932 in der Stadt wirkte. Im rung der großen Synagoge. Nach der Befreiung wurde am 1. Oktober 1945 die Jüdische Gemeinde Groß-Dortmund gegründet, die 1956 eine Synagoge bauen konnte. Nach 1990 wanderten russischspra chige Juden zu, die heute die große Mehrheit der etwa 3000 Gemeindemitglieder ausmachen.Uri R. Kaufmann
wuchs in der Schweiz auf, stu (1987). Danach unterrichtete er jüdische Geschichte an der Hochschule für Jüdische Studien, kuratierte Ausstellungen und war als Konzeptentwickler am Jü leitet er die Alte Synagoge Essen - Haus jüdischerKultur. VortragHinweis:
Vadim Neselovskyi
Den Workshop leiten:
Daniel Kempin
, freiberuflicher Musiker - mit reicher chung von fünf z.T. mehrfach ausgezeichneten CD's dischen Gemeinde Frankfurt undDimitry Reznik
, freiberuflicher Klezmer, Mitglied der Jüdischen Gemeinde Antwerpen, MusikstudiumKosten:
160(DZ m. Vollpension), Tagungsbeitrag: 75