[PDF] Berichte der Außenstellen Dabei steht den deutschen Hochschulen





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Berichte der Außenstellen

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Dabei steht den deutschen Hochschulen das Netzwerk der 15 Außenstellen Die Berichte der Außenstellen und der Jahresbericht des DAAD stehen Ihnen auf der ...



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Außenstellen- bericht

Die Berichte der Außenstellen und der Jahres- bericht des DAAD stehen Zwar musste der DAAD die Eröffnungsveranstaltung seiner neuen Außenstelle in Amman.



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20.12.2019 Die Berichte der Außenstellen und der Jahres- bericht des DAAD stehen Ihnen auf der Website. (www.daad.de/berichte) auch elektronisch zur.

Madrid

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Bonn dass die Grundlagen der Arbeit des DAAD, Wissenschaft und Internationalisierung, noch mal im "postfaktischen Zeitalter leben" und ob es in der Politik nicht schon immer "alternative facts" gab, mag dahingestellt sein. Wenn aber zum Beispiel auf der Webseite der Environmental Protection Agency der USA der Hinweis, dass die für Wasserverschmutzung entwickelten Standards "wissenschaftsbasiert" seien, ersetzt wird durch "economically and technologically selbst ernannten Elite abzutun und mit diesem Argument auch gleich unbequeme Um die Freiheit und die Ausstattung der Wissenschaft steht es aber auch aus anderen Gründen

nicht überall gut. Das geht von den Massenentlassungen und Verhaftungen in der Türkei über die

ideologische Kontrolle in China bis zu den schmerzhaften Kürzungen für Geisteswissenschaften in den USA und Japan und massiven Einschnitten für Wissenschaft und Forschung in Brasilien. Immerhin wurde in Kanada inzwischen das Ende des "war on science" verkündet. gilt Erasmus vielen als das beste und erfolgreichste Programm. der internationalen Hochschulrankings zu platzieren, führt zu ganz unterschiedlichen Reformen und Initiativen. internationalen Herausforderungen reagieren, welche neuen Entwicklungen sich in deren Hoch schulpolitik daraus ergeben und was das für die deutschen Hochschulen bedeutet, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Dabei steht den deutschen Hochschulen das Netzwerk der 15 Außenstellen und 56 Informationszentren (IC) des DAAD beratend zur Seite. Die Außenstellen und IC halten den Kontakt mit den Partnern vor Ort und verfolgen die politische, wirtschaftliche, soziale und vor allem hochschulpolitische Situation im jeweiligen Gastland und stellen diese Expertise den deutschen Hochschulen zur Verfügung. einen Informations- und Beratungsservice für Fragen über das deutsche Hochschulwesen und

Studien

dem Goethe-Institut, der Alexander von Humboldt-Stiftung, den Hochschulen und den anderen

Wissenschaftsorganisationen zusammen.

Für die Internationalisierungsstrategien der deutschen Hochschulen ist differenziertes Wissen die Außenstellen, die Informationszentren und die vom DAAD vermittelten Lektoren und Dozen- ten eine wichtige und einzigartige Arbeit. Die Berichte der Außenstellen und der Jahresbericht des DAAD stehen Ihnen auf der Website (www.daad.de/berichte) auch elektronisch zur Verfügung. Dort finden Sie außer den Berichten ver schiedenen Regionen nutzen. Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre

Kredit kann man einwerben, aber auch ver-

spielen. Das politische Handeln in Ägypten hat 2016 letztlich beides getan. Im November konnte die Regierung des hoch verschuldeten

El Sisi den Erfolg verbuchen, vom Internatio-

US-Dollar zu erhalten. Damit ist zum einen die

optimistische Annahme verbunden, dass das auf 4,8 Prozent steigt (nach immerhin 3,3 Pro- zent in 2016), zum anderen sind daran aber auch

Bedingungen geknüpft wie drastischer Subven-

tionsabbau, Einführung einer Mehrwert steuer und die Freigabe des Wechselkurses. Kaum war Letztere im November erfolgt, stürzte das Pfund ell nun bei über 20 Prozent, in einzelnen Seg- menten wie Nahrungsmitteln, Treibstoffen oder

Medikamenten noch weit darüber. So birgt der

gewonnene finanzielle Kredit die Gefahr, dass die Regierung den politischen Kredit, den ihr die

Dem freien Markt ausgesetzt zu sein - dafür

ist das Land nach Jahrzehnten des Paternalis- reichend vorbereitet. Fünf Jahre nach dem sogenannten Arabischen Frühling steht daher

Debatten als Fragen der politischen Partizipa-

Interesse von Investoren und internationalen

Partnern (wieder) zu wecken, war im Frühjahr

als 400 Seiten starkes Dokument unter dem

Titel "Vision 2030" erschienen: als anspruchs-

volle Strategie für eine nachhaltige Entwicklung.

Der zufolge soll das Land zu einer wettbewerbs-

Nation glücklicher Bürger transfor miert wer- den - mit einem erstaunlichen Ehrgeiz in allen

Bereichen gesellschaftlichen Lebens, ob Ener-

gie, Justiz, Gesundheit, Bildung, Digitalisierung

Probleme sind zahlreiche staatliche Großpro-

jekte vorgesehen: Nach der bereits erfolgten

Erweiterung des Suezkanals und neben dem

bereits begonnenen Bau einer neuen Haupt- das 1,5-Millionen-Fedan-Projekt im Zentrum, ein Urbanisierungsvorhaben für Wüstengebie- des Landes um rund 6.000 Quadratkilometer erweitern soll. Um die junge Generation, die ganz besonders von der hohen Arbeitslosigkeit betroffen ist, ein- zubinden, wurde ein " Presidential Leadership

Programme" aufgelegt, das künftige Entschei-

nomischem Sachverstand schulen soll.

Doch noch kreieren solche Programme Parallel-

welten, wie etwa die erste staatliche "Jugend- konferenz", die in Sharm El Sheikh mit

3.000 Jugendvertretern das "Jahr der Jugend"

sozialen Medien, dass diese Konferenz ein - anspielend auf die zahlreichen inhaftierten jungen Aktivisten. Der Kontrast ist sympto- matisch: Das "neue Ägypten" zeigte auch 2016 seine Schattenseiten. Ein einschneidendes

Ereignis war der bestia lische Mord am italieni-

schen Doktoranden Giulio Regeni, der am Revo- lutionstag verschwand und dessen von Folter verunstaltete Leiche Anfang Februar an einer

Straße am Rande Kairos gefunden wurde. Er

hatte über freie Gewerkschaften geforscht und unter Pseudonym publiziert. Mit ihrer wenig tische Seite eine schwere diplomatische Krise - und vor allem die Wissenschaftler im Land, leidende Tourismus zu verzeichnen - neben der

Landwirtschaft eine der wichtigsten Devisen-

quellen des Landes. Nachdem das mut maß liche

Attentat auf einen russischen Ferienflieger

Ende 2015 zur Überarbeitung der Sicherheits-

stürzte im Mai 2016 eine Maschine von Egypt

Air, aus Paris kommend, über dem Mittelmeer

ab. Auch in diesem Fall konnte die Ursache für die Irritationen des vergan genen Jahres: Die

Friedrich-Naumann-Stiftung verlegte ihr Regi-

onalbüro nach 40 Jahren nach Jordanien, weil

Land hat sich an den Grundbedingungen ihres

gegenüber den turbulenten Vorjahren deutlich ruhiger geworden ist. Doch unter den Studie- renden scheint sich ein Paradigmenwechsel zu vollziehen. Bisher war eine Beamtenstelle in licher Dienst, der laut "Arab Knowledge Report" stellt, hatte seit Langem die Funktion über- nommen, den zahllosen Absolventen ein beruf- liches Zuhause zu bieten - bei geringem Ein- pation am politischen Diskurs gelingt, so soll sie doch wenigstens auf dem Markt stattfinden.

Darin drückt sich nicht nur Skepsis dem Staat

gegenüber aus, sondern auch eine weltweit zu beobachtende Begeisterung für Start-ups, die vor allem an den westlich ausgerichteten Privat-

Vorreiter ist die American University in Cairo,

aber auch an der German University wird der

Nachwuchs in Innovationskraft und Selbst-

schulen ziehen nun nach und suchen ihrerseits nach Wegen, "Entrepreneurship" zu lehren.

Das bereits oben genannte Strategiepapier

der nationalen "Vision 2030" findet klare aktu elle Hochschulsystem sei unterfinanziert, habe zu wenig Kontakt zum Arbeitsmarkt, rung, motiviere den wissenschaftlichen Nach- wuchs nicht und beherrsche kein Marketing.

Bis 2030 soll daher Anschluss an die großen

Wissenschaftsnationen gesucht, sollen Credit

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