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Berichte der Außenstellen

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Außenstellen- bericht

Die Berichte der Außenstellen und der Jahres- bericht des DAAD stehen Zwar musste der DAAD die Eröffnungsveranstaltung seiner neuen Außenstelle in Amman.



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20.12.2019 Die Berichte der Außenstellen und der Jahres- bericht des DAAD stehen Ihnen auf der Website. (www.daad.de/berichte) auch elektronisch zur.

Bonn

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MexikoStadtNew York

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KairoWarschau

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BukarestSt. Petersburg

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Tel AvivBeirut

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Verbunden mit der fortschreitenden Globalisierung in Wirtschaft und Wissenschaft führt das dazu, Die Finanzkrise in Europa sowie die politischen und sozialen Krisen in der arabischen Welt haben stabil entwickeln. Das erfordert unter anderem einen deutlichen qualitativen und quantitativen bleibt es, junge Menschen aus der ganzen Welt für den Ausbau von Wirtschaft und Wissenschaft im eigenen Land zu qualifizieren und dabei gleichzeitig eine lebenslange Deutschlandbindung reagieren, welche neuen Entwicklungen sich in deren Hochschulpolitik daraus ergeben und was das für die deutschen Hochschulen bedeutet, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Ob es um den si scher Eliteschüler auf ein Auslandsstudium unter Umgehung der chinesischen Hochschulaufnahme prüfung oder den Umbau der Akademie der Wissenschaften in Russland geht, die deutschen Dabei steht den deutschen Hochschulen das Netzwerk von 15 Außenstellen und 56 Informations

zentren (IC) beratend zur Seite, unterstützt von über 600 Lektoren, Dozenten und Sprachassistenten

und der Expertise aus zahlreichen Fachzentren, rund 40 Studienangeboten deutscher Hochschulen im Ausland sowie 350.000 Alumni.

Die Außenstellen und ICs halten den Kontakt mit den Partnern vor Ort und verfolgen die politische,

wirtschaftliche, soziale und vor allem hochschulpolitische Situation im jeweiligen Gastland und stellen diese Expertise den deutschen Hochschulen zur Verfügung. Umgekehrt bieten sie auch den und Beratungs service für Fragen über das deutsche Hochschulwesen und Dabei arbeiten sie eng mit den Deutschen Botschaften, dem GoetheInstitut, der Alexander von

Humboldt

auf die jeweilige Region an, konzipieren neue Programme und koordinieren diese mit den aus Die deutschen Hochschulen entwickeln ihre je eigenen Internationalisierungsstrategien und

konzentrieren ihre Kooperationen dabei oft auf strategische Partner. Dazu ist differenziertes Wissen

Hier leisten die Außenstellen, die ICs und Lektoren eine wichtige und einzigartige Arbeit, die

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in den verschiedenen Regionen nutzen. Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre!

Das "neue Ägypten" als Vision von einem

modernen, wohlhabenden und stabilen Land war 2014 das zentrale Schlagwort nationaler

2014 ist das noch denkbar weit entfernt. Umso

bau des "neuen Ägypten" ausgegeben hat. Es soll von zwei Grundpfeilern gestützt werden: von nationalen Großprojekten einerseits, von

Bildung und Wissenschaft andererseits.

mandeur der Armee, bis er ihn stürzte. Jetzt soll er selbst das Land mit nationalen Kraftakten in eine bessere Zukunft führen und wird von

97 Prozent der Stimmen, allerdings bei einer

niedrigen Wahlbeteiligung von unter 50 Prozent, was viele nach den Erfahrungen der letzten im politischen Diskurs. Von einer "Sisifizierung"

Ägyptens sprechen seine Kritiker.

den zweiten wesentlichen Meilenstein der

Roadmap erreicht, die eine Übergangsregierung

2013 erließ. Im Januar 2014 ist eine neue Verfas

sung in Kraft getreten, für die nach offiziellen einer Wahlbeteiligung von unter 40 Prozent).

Unter anderem verbietet sie politische Parteien,

die Partei der Muslimbrüder vom politischen

Geschehen aus. Das ist besonders relevant für

die letzte Etappe der Roadmap, die Wahl eines Parlaments. Ursprünglich geplant für Ende 2014, stattfinden. in seiner Rede vor den UN im September mit

Pathos skizzierte, hat seine Regierung bereits

ein Großprojekt mit weitreichender Sichtbar keit in Angriff genommen: den partiellen Aus bau des Suezkanals um eine zweite Fahrrinne

Einnahmen. Ein Teil der Finanzierung erfolgte

ge stückelt - im Herbst innerhalb nur weniger

Tage umgerechnet mehr als 6 Mrd. Euro

einbrachten und seither als Beweis dafür ange führt werden, dass das Volk hinter seinem

Wissenschaft, dem anderen Grundpfeiler des

"neuen Ägypten", richtete die Regierung neue Gremien ein und verkündete diverse Initiativen. schafts und Forschungssystems beraten. Sie an den technischen Herausforderungen der

Großprojekte auszurichten.

Der Handlungsdruck ist enorm. Denn dem

beschworenen Potenzial des Landes stehen immense Herausforderungen und verheerende

Fakten entgegen. Zum einen hinsichtlich der

wirtschaftlichen Lage: Im Global Competitive ness Index des World Economic Forum 2014/2015 erscheint Ägypten auf Platz 119 von 144. Die die Staatsverschuldung übersteigt das Bruttoinlandsprodukt, und das Haushaltsdefizit liegt bei 12 Prozent. Ein prognostiziertes Wirtschafts wachstum von um die 2 Prozent wird relati

Eine Inflationsrate von um die 10 Prozent und

die seit Jahrzehnten quasi systemtragenden

Subventionen, insbesondere für Energie und

Entscheidung zu einem sozialen Balanceakt.

Zum anderen besteht extremer Handlungs

druck im Bereich der Sicherheit: Im Global

Peace Index des Institute for Economics and

Sinai aktive Terrorgruppe Ansar Beit alMaqdis

mit der Terrormiliz Islamischer Staat verbündet hat, zeigt, wie stark die Sicherheit Ägyptens gesellschaftlichen Konflikte auch drei Jahre legt. Am 25. Januar 2014 gab es zum Jahrestag zwischen den Gegnern der aktuellen Regierung das Jahr hinweg kam es insbesondere bei wieder zu Todesopfern. Durch erhebliche Polizei aber, angekündigte Großdemonstrationen oder spontane Proteste weitestgehend zu unterbin den. So blieben Massenmobilisierungen, wie sie das Land 2011 und 2013 erlebt hat, aus.

10.000 Menschen sollen 2014 verhaftet worden

sein, bei den meisten von ihnen dürfte es sich nen Partei der Muslimbrüder handeln, aber ten verhandelt werden. Dass auch die staatliche

Lage ganz besonders tangiert, zumal sie bisher

oft Brennpunkte des politischen Protests waren.

Als die Regierung ein Gesetz wieder einführte,

(auf der Basis von Nominierungen durch die

Institutionen selbst) zu ernennen, werteten die

Hochschulen dies als Angriff auf ihre Auto

nomie. Zugleich ist die offizielle Hochschul zur Modernisierung und Erneuerung, der auch

Verfassungsrang erhalten hat (siehe das "High

lernt, denkt und erfindet"). Ziel ist die systema tische Herausbildung einer "innovative culture",

Wirtschaft dienen soll und die schon seit 2006

durch ein entsprechend umfangreiches EUPro jekt unterstützt wird.

Wichtige Impulse für die nationale Bildungs

agenda erhofft man sich durch eine gezielte und intensivierte Internationalisierung. Immer entsprechende Strategien. Hoch im Kurs anwendungsorientierte Lehre und Forschung, für Technologietransfer und Innovations management zu finden sind, nicht zuletzt also

Deutschland, dessen Fachhochschulkonzept

ebenso gerühmt wird wie seine Forschungs zentren. Transnationale Bildungsprojekte mit deutscher Beteiligung wie die German University

Cairo erfreuen sich daher weiter wachsender

Beliebtheit.

für Hochschulen, Studierende und Wissen schaftler auch 2014 ein stark nachgefragter Part ner: als Dienstleister für den KnowhowTransfer und als Brücke zu Deutschland ebenso wie als und Kooperationsprogrammen. Im Bereich des "capacity building" hat sich die DAAD Kairo

Akademie in den letzten Jahren als ein geeigne

nen auszurüsten und sie so für Kooperationen im internationalen Wettbewerb fit zu machen.

2014 konnte die Marke von 9.000 Teilnehmern

und 500 angebotenen Modulen seit Gründung darunter die begehrten Langzeitstipendien, um rende beworben haben (davon 46 mit Erfolg).

Bei den strukturbildenden Maßnahmen gibt es

anderem auf den Feldern erneuerbare Energie,

Bildungsmanagement, Pflege des kulturellen

einen sehr aktuellen Bedarf ausbilden.

Amts für die Transformationspartnerschaften

innovative und sozial relevante Kooperationen entstanden, die entsprechende Aufmerksamkeit genießen: So unterzeichneten die Alexandria

University, die Cairo University und die TU

ministers ein Memorandum of Understanding für ein Projekt zur Aufforstung von Wüsten gebieten mittels Abwasser. Das Projekt setzt

Akzente für nachhaltiges Wirtschaften und

wurde vom Minister zur Nachahmung emp

Auch die Vermittlung der deutschen Sprache

hat an den meisten Orten weniger mit Germa nistik als vielmehr mit fachbezogener Fremd sprachenkompetenz zu tun. Die Neueinrich des Zeichen gesetzt. Und für deutsche Studie

Regierung ausgegebenen WafedinStipendien

eine gute Gelegenheit, über einen Aufenthalt einer anderen Kultur zu bekommen - wovon sie in diesem Jahr erstmals ihren Kommilitonen mittels "go out"Blog berichten konnten (siehe

Infokasten).

Als Schaufenster der deutschen Wissenschaft

fungiert das Deutsche Wissenschaftszentrum (DWZ) in Kairo, ein Konsortium aus neun deutschen Wissenschaftseinrichtungen, dessen Konsortialführer der DAAD ist. 2012 gegründet, hat es schon Traditionen etabliert: Erneut kamen

Studien und Forschungsstandort Deutschland

machen. Nachdem schon im Vorjahr auch die

PhDMesse ihr Ziel erfüllen konnte, indem

sie Nachwuchswissenschaftler mit deutschen

Hochschulen in Kontakt brachte, konnten 2014

erstmals auch offene Postdoc

Stellen beworben

werden - vor 300 promovierten Interessenten. tungen zu aktuellen Fragestellungen wie dem

Klimawandel oder sozialen Entwicklungen hat

Neu waren 2014 die Einrichtung des Internet

portals SynEGY für die Vernetzung deutscher

Publikation des "Science Monitors", der ab jetzt

projekte informieren soll und in seiner Erst keit Ägyptens publik machte, die gemeinsam

Forschungsministerium betrieben worden war.

2014 war für den DAAD Kairo nicht zuletzt

das Jahr der Übergabe der Außenstelle an den neuen Direktor. Die feierliche Verabschiedung von Dr. Michael Harms im Frühsommer machte deutlich, welchen Stellenwert sich der DAAD in der akademischen, politischen und auch wirt schaftlichen Öffentlichkeit Ägyptens erarbeitet hat. Prominente Vertreter aller dieser Bereiche würdigten vor allem, dass der DAAD auch in den Jahren der Krise sein Standbein in Kairo behalten, ja sogar ausgebaut hat. Mit dem "neuen Ägypten", von dem so viel die Rede ist, wird auch die Hoffnung verbunden, dass alte Freundschaften nicht aufs Spiel gesetzt werden. Das Jahr 2014 bescherte der Außenstelle Nairobi das Regional Office for Africa des DAAD. Es hat den überwiegenden Teil der postkolonialen

Geschichte Kenias und Ostafrikas begleitet;

es hat in der Region ein Alumninetzwerk auf gebaut, das dem DAAD und den deutschen

Hochschulen verbunden und in dieser Dichte

weltweit wohl einmalig ist; es hat im Dialog mit Ministerien, Hochschulkommissionen und gegeben. Dabei hatte sich der DAAD mit einer

Entwicklung des Gastlandes auseinanderzu

setzen, die - so der Titel des Standardwerks von

Daniel Branch zur kenianischen Geschichte -

"between hope and despair" oszilliert. Das gilt

bis in die Gegenwart. Daniel Branch bietet Orientierung in dem verwirrenden und in der Metropole Nairobi besonders unvermittelten Nebeneinander von

hoffnungsvollen und kritischen Entwicklungen: "The point is not that Kenya is calm or chaotic, peaceful or violent, economically vibrant or destitute, democratic or authoritarian, but ratherquotesdbs_dbs25.pdfusesText_31
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