[PDF] Geschäftsbericht 2011–2014 30 oct. 2013 AG von





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Innovationen im Unternehmen beurteilen anregen

https://www.igmetall.de/docs_InnoKenn_Faltblatt_714560f6ea405f0851688d66ddfe5bf6488d1729.pdf





Innovation und Mitbestimmung

„InnoKenn“ – ein Instrument zur Früherkennung den Einsatz elektronischer Regelungs- und Steu - ... Gre mium von Ge schäfts führung und Betriebsrat.



Das Initiativrecht nach § 92a BetrVG zur Beschäftigungssicherung

2 févr. 2015 12.2 Hypothesen für den Einsatz/Nichteinsatz des § 92 a BetrVG ... InnoKenn zum Betriebsrat bei Bosch käme dann würde der wohl sagen: Eine ...



WEITERBILDENDES STUDIUM FÜR BETRIEBSRÄTE

Einsatz von Präsentationsmedien Preis für Unterkunft und Verpflegung pro Baustein: ... (Behandlung von Beschwerden Betriebsvereinbarungen etc.).







6 HANDLUNGSFELDER FÜR NACHHALTIGE

der Betriebsrat seine Arbeit ständig weiterentwickelt. Dabei ist seine Wei- ausgewertet. https://www.igmetall.de/innokenn-werkzeug-fuer-betriebsraete-.



Geschäftsbericht 2011–2014

30 oct. 2013 AG von 1990 bis 1995 freigestellter Betriebsrat ... lien zum unkomplizierten Einsatz im Betrieb ... ein wichtiger Baustein. Viele Men-.

20132011201120122012201320142014

Der Gewerkschastag - Karlsruhe 2011

6 Der Außerordentliche Gewerkschastag - Frankfurt am Main 2013 7 Der Beirat - Entscheidungen zwischen den Gewerkschastagen 8

Bericht des Vorstands 2011

- 2014 11

Der Kontrollausschuss - Vorstand unter der Lupe

25

Die Bezirke und Bildungszentren

26

Die Verwaltungsstellen 30

Treuhandverwaltung IGEMET

42
Die Otto Brenner Stiung und das Hugo Sinzheimer Institut 44
Vernetzung mit der internationalen Gewerkschaslandscha 46

Zusammenarbeit mit dem DGB

48
Wirtschaliche Entwicklung - Stabil, aber nichts ist sicher 52
Gesellschaspolitischer Rahmen - Von der schwarz-gelben Regierung zur Großen Koalition 55 IGMetall fordert Kurswechsel - Die Wirtscha muss den Menschen dienen 58

Mitgliederentwicklung - Unser Aurag 62

63

Mitgliedergewinnung 64

Mitgliederarbeit und -bindung

66

Mitgliederrückholung 68

Die Mitgliedergewinnung - Zahlen und Fakten

68

Zukun der Arbeit - Wissen, was auf uns zukommt

76

Leiharbeit - Richtige Schritte durchgesetzt 78

82
Gute Arbeit - gut in Rente, Analysen, Aktionen, erste Erfolge 86
Die Anti-Stress-Initiative - Politischer Druck zeigt Wirkung 90

Revolution Bildung - Bildung. Macht. Zukun.

92
96
Kooperation mit der Initiative "Respekt! Kein Platz für Rassismus" 104
105
Windindustrie: Besser mit Betriebsrat! Das Beispiel Enercon 108
Studierendenarbeit im Betrieb und an den Hochschulen 110
Stark im politischen Europa - Mitgestalten, was uns betri 114

Betriebliche Netzwerke - Das Beispiel Ungarn

116
2 122
Ökonomische Rahmenbedingungen und Schwerpunkte der Tarifpolitik 2011 - 2014 126 126

Metall- und Elektroindustrie

127

Eisen- und Stahlindustrie

129

Textile Branchen 130

Holz und Kunststo - Industrie und Handwerk

132

Metall- und Elektrohandwerk

132

Heimarbeit 133

Informationstechnologie- und Telekommunikationsbranche 134
135

Leiharbeit 136

Arbeitszeit- und Leistungspolitik 137

Qualizierung und Übernahme

138

Koordination der Tarifpolitik

139

Vertrauensleute 140

Jugend- und Auszubildendenvertretung 147

Teilhabepolitik und Schwerbehindertenvertretung 149 Arbeit und Innovation - betriebliche Innovationspolitik 150

Branchenpolitik 152

Betriebspolitik in Klein- und Mittelbetrieben

158
Gute Arbeit: Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz 160 164

Industriepolitik

166

Energiewende und nachhaltiges Produzieren

168

Alterssicherungspolitik

170

Arbeitsmarktpolitik

172

Gesundheitspolitik und Pege

175

Soziale Selbstverwaltung und Sozialwahlen

178
Arbeits- und Sozialrecht, Rechtsschutz und Betriebliche Altersversorgung 180
Die Globalisierung fair und sozial gerecht gestalten 184

Die IGMetall als Akteur in der Welt

186
3

Weiterentwicklung von Bildungsangeboten

194

Bildungswerbung und -beratung

197

Organisationspolitische Strategien 198

Gender Mainstreaming

206

Projekt Zukun Ost

208
210

Personalentwicklung in der IGMetall

214
218

Die Presse- und Öentlichkeitsarbeit

219

Die Printmedien

220

Die Onlinemedien

222

Zentralbibliothek, Archiv und Dokumentation

224
225

Junge IGMetall

226

Frauen- und Gleichstellungspolitik

228

Angestelltenpolitik 230

Migrationspolitik 231

Außerbetriebliche Gewerkschasarbeit 233

Die Kampagnen

234

Die Informationstechnologie

240

Interne Revision und Datenschutz 242

Übersicht 244

Beitragsentwicklung 244

Hauptkasse 245

Hauptkasse: Finanzplanung und Controlling

246

Hauptkasse: Aufwands- und Ertragsrechnung

248

Hauptkasse: Satzungsleistungen 250

Ortskassen 252

Gesellschaen und Beteiligungen: IGEMET und FEHO 255

Gesellschaen und Beteiligungen: Weitere 259

Organigramm der Vorstandsverwaltung - Stand November 2013 268
Organigramm der Vorstandsverwaltung - Stand Dezember 2014 270
4

Der Vorstand ist verpichtet, in jedem vierten

Jahr das "Parlament der IGMetall" einzube-

rufen. Vom 9. bis 15. Oktober 2011 fand der

22.Ordentliche Gewerkschastag unter dem

Motto "Kurswechsel - Gemeinsam für ein Gutes

Leben" in Karlsruhe statt.

Die Delegierten werden in den Delegiertenver-

Zuvor teilt der Vorstand, im Einvernehmen mit

den Bezirksleitern, die Verwaltungsstellen in

Wahlbezirke auf. Die Mandate errechnen sich

so: Rückwirkend vom Datum der oziellen

Bekanntmachung des Termins werden die

letzten vier Quartale angeschaut. Wie viele

IGMetall-Mitglieder gab es durchschnittlich

in den einzelnen Wahlbezirken? Das ist dann der Schlüssel für die Aueilung der Mandate.

Die Bekanntgabe des Termins erfolgte in der

metallzeitung Februar 2011, zusammen mit der Tagesordnung und der Aufteilung der

Mandate. Denn das ist der IGMetall wichtig:

Alle Mitglieder sollen wissen, wann und wer

Debatten einbringen kann.

In Karlsruhe lag die Delegiertenzahl bei

zum Ersten Vorsitzenden mit 96,2 Prozent (450Stimmen) und Detlef Wetzel zum Zweiten

Vorsitzenden mit 83,8 Prozent (393 Stimmen).

Beides waren Wiederwahlen. Ebenso wurde

Bertin Eichler als Hauptkassierer mit 97,9 Pro-

Vorstandsmitglieder wurden Christiane Ben-

ner (417 Stimmen), Jürgen Kerner (437Stim- men), Helga Schwitzer (352 Stimmen) und

Benner und Kerner sind damit erstmalig Teil

der Führungsspitze geworden. Die Wahl der weiteren Mitglieder im Vorstand sind der Ta- belle auf Seite 14 zu entnehmen.

Insgesamt wurden 6 Entschließungen und

Änderung der Satzung. Die restlichen bezo-

gen sich auf die Entschließungen. Die Abstim- mungen, ob ein Antrag angenommen wird oder nicht, obliegen dann den Delegierten.

Der Gewerkschaftstag hat 2011 ausführlich

über die "großen Linien" sowie über "Ein- zelfragen" beraten und entschieden. Der Vor- stand erhielt somit sein Arbeitspaket für die

Der Gewerkschaftstag -

Karlsruhe 2011

6

Blick zurück: Durch das Ausscheiden der Kol-

legen Berthold Huber, Bertin Eichler und der

Kollegin Helga Schwitzer aus dem Vorstand

hatte sich der Vorstand zur Durchführung von Neuwahlen entschieden. Er stellte daher den Antrag an den Beirat in dessen Sitzung am 4.Juni 2013, einen Außerordentlichen Ge- werkschastag einzuberufen.

Motto, Delegierte und Tagesordnung

Der 6. Außerordentliche Gewerkschaftstag

fand am 24. und 25. November 2013 in Frank- furt am Main statt und stand unter dem Motto des vorangegangenen Gewerkschaftstags: "Kurswechsel - Gemeinsam für ein Gutes Le- ben". Die Tagesordnung sah die Wahlen vor,

Des Weiteren hat sich der Gewerkschastag

eine demokratische und solidarische Gesell- scha", die auf Teilhabe, Fairness und sozia- ler Integration beruht, ausgesprochen. 1. 2.

Konstituierung

3. Berichte

4. Wahlen

4.1 Wahl eines/einer Ersten Vorsitzenden

4.2 Wahl eines/einer Zweiten Vorsitzenden

4.3 Wahl eines/einer Hauptkassierers/-in

Vorstandsmitgliedern

5. Verabschiedung ausscheidender Vor-

standsmitglieder

6. Referat des/der Ersten Vorsitzenden

7. Aussprache

8.

Schlusswort

Die Delegierten des Außerordentlichen Ge-

werkschastags waren die des Ordentlichen

Gewerkschastags aus dem Jahr 2011. Denn:

Nach der IGMetall-Satzung werden die De-

legierten für einen Zeitraum von vier Jahren

Die Wahlergebnisse

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