“Früher war alles einfacher”
Fachberater in Deutsch Englisch und Französisch anbieten
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31 ???. 2020 ?. Januar 2011 das ADN anstelle des ADNR auf dem Rhein ... Von der UNECE in Englisch Französisch und Russisch unter dem Aktenzeichen ...
16. ANLAGENBAND zur Liste der Technischen Baubestimmungen
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Leitfaden zur Anwendung der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
2 ???. 2010 ?. Dieser Leitfaden wurde vom Ausschuss „Maschinen“ am 2. ... nur die englische Fassung von der Kommission überprüft; daher sollte in ...
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24 ???. 2017 ?. EuroVelo 15 der nationalen Fahrradroute 2 so dass beide. Routen kombiniert auf den ... Deutsch
Druckspeicher- Zubehör- und Ersatzteilkatalog
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RotoPol-31 -35 english
3 ???. 2018 ?. Setting the Communication and Disc Cooling: see Advanced Operation Section. Page 12. RotoPol-31/-35. Instruction Manual. 2. Basic Operation.
Überdruckkapselungs- system Système à surpression interne
ZONE 2. ZONE 21. ZONE 22. Steuergerät PS 850 S / PS 860 S Sprache wählbar: deutsch englisch
Curriculum Vitae
02.–04.2005: DAAD-Kurzzeitdozentur Monash University
BEDIENUNGSHANDBUCH
HOBBY gewährt Ihnen über Ihren Vertragspartner eine. 5-Jahresgarantie auf Dichtigkeit des Reisemobils gemäß der Garantiebedingungen. Bei Fahrzeugübergabe erhal-.
Einleitung
Liebe Motorcaravaner,
wir beglückwünschen Sie zum Erwerb Ihres neuen HOBBY-Reisemobils. Das in uns gesetzte Ideen, technische Innovationen und liebevolle Details noch besser zu machen. Mit komplett Zeit einen Motorcaravan gefahren haben. Sie vermeiden dadurch Fehlbedienungen und Falls Ihnen diese Bedienungsanleitung einmal nicht weiterhelfen kann, steht Ihnen ein dicht ersten Fahrt mit Ihrem Hobby-Motorcaravan führen sollten. Wir wünschen Ihnen sowie Ihren Begleitern viele erholsame Reisen sowie immer und überall eine gute Fahrt mit Ihrem neuen Hobby Reisemobil. IhrHOBBY - Wohnwagenwerk
Ing. Harald Striewski GmbH
Einleitung
Kapitel 1: Einleitung
1.1 Allgemeines............................................................ �01-1
1.2 Vor Antritt der ersten Fahrt
1.3 Kennzeichnungen in der Bedienungsanleitung
......01-2Kapitel 2: Sicherheit
2.1 Allgemeines
2.2 Brandschutz
2.3 Verkehrssicherheit
2.4 Was vor der ersten Fahrt zu beachten ist
..............02-2 ....................................02-32.6 Hinweis für die Reise..............................................02-5
2.7 Bordwerkzeug
2.8 Notfallausrüstung
2.9 Nach der Fahrt
Kapitel 3: Fahrwerk
3.1 Fahrwerk
3.2 Beladung
3.3 Hubstützen
3.4 Eingangsstufe
.................03-63.6 Zusatzluftfeder
3.8 Anbauten
3.9 Automatisiertes Getriebe
......................................................................04-14.2 Reifen4.3 Reifenfülldruck
4.5 Felgen
4.6 Reifenschnellreparaturset
4.7 Bremsen
Kapitel 5: Aufbau Außen
5.1 Übersicht der Serviceklappen
................................05-15.2 Belüftung und Entlüftung
5.3 Öffnen und Schließen von Türen und Klappen
......05-65.4 Dachreling
5.8 Markise
Kapitel 6: Aufbau Innen
6.1 Öffnen und Schließen von Türen und Klappen
......06-16.2 Fernsehhalter für Flachbildschirm
..........................06-46.3 Tische
6.4 Bettenumbau
6.6 Schiebewaschraum
6.8 Fenster
6.9 Verdunklungssystem für Fahrerhaus
....................06-216.10 Dachhauben
6.11 Drehbare Sitze im Fahrerhaus
..............................06-25 00-1Einleitung
6.12 Sitze im Aufbau ....................................................06-26
6.13 Sicherheitsgurte im Aufbau
..................................06-276.15 Übersicht der Tag- und Nachtposition
.................06-31Kapitel 7: Elektroinstallationen
7.1 Sicherheitshinweise
7.2 Elemente der elektrischen Anlage
..........................07-17.3 Stromversorgung
7.4 Bordnetz
7.5 Kontaktplan Eingangsmodul
................................07-297.6 Spezielle Beleuchtungen
7.7 Mobile Navigation
............................07-31Kapitel 8: Wasser
8.1 Allgemeines
8.2 Wasserversorgung
8.3 Warmwasserbereitung
8.4 Wasserspültoilette
Kapitel 9: Gas
9.1 Allgemeine Sicherheitsregeln für den Gebrauch
von Flüssiggasanlagen9.2 Gasversorgung
10.1 Allgemeines
10.2 Warmluftheizung
....................................................10-210.3 Warmwasserheizung10.4 Kühlschrank
10.5 Gaskocher
10.6 Backofen
10.7 Dunstabzugshaube
10.8 Dachklimaanlage
11.1 Wartung
11.2 Lüften
11.4 Winterpause für den Motorcaravan
.......................11-611.5 Winterbetrieb
Kapitel 12: Entsorgung und Umweltschutz
12.1 Umwelt und mobiles Reisen
..................................12-112.2 Rücknahme des Fahrzeuges..................................12-4
Kapitel 13: Technische Daten
13.1 Gewichte nach 92/21/EWG
...................................13-113.2 Reifenfülldrücke
13.3 Technische Daten
13.4 Reifen und Felgen für Basis-Reisemobile
.............13-9 IndexAnhang
00-2Einleitung01-1
Kapitel 1: Einleitung
Form und Technik vorbehalten sind. In dieser Bedienungs anleitung sind auch Ausstattungsvarianten beschrieben, die sen Gründen keine Ansprüche an HOBBY geltend gemacht werden. Beschrieben sind die bis zur Drucklegung bekannten Ausstattungen. Diese wurden gleichwertig auf alle Grundriss Für spezielle Fragen hinsichtlich der Ausstattung und Technik1.1 Allgemeines
Ihr HOBBY - Reisemobil ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Trotz weise in dieser Bedienungsanleitung sowie die Warnhinweise, in Form von Aufklebern in dem Reisemobil, nicht beachtet werden. der Garantiebedingungen. Bei Fahrzeugübergabe erhal-1.2 Vor Antritt der ersten Fahrt
Benutzen Sie das vorliegende Handbuch nicht nur als Nach schlagewerk, sondern machen Sie sich bereits vor Antritt der ersten Fahrt gründlich damit vertraut. teile in den separaten Anleitungen aus und schicken Sie die freiem Zustand. beheben lassen. risierten Fachwerkstatt prüfen und reparieren lassen.Einleitung01-2
Vor Inbetriebnahme des Fahrzeugs folgende Hinweise beachten:1.3 Kennzeichnungen in der Bedienungsanleitung
Weise:
Texte und Abbildungen
Texte, die sich auf Abbildungen beziehen, stehen direkt bei den Abbildungen. nummern gekennzeichnet. 1Siehe Abschnitt Reifenfülldrücke.
Fahrzeug richtig beladen. Dabei die technisch
Siehe Abschnitt Zuladung.
Batterien vor jeder Reise voll laden.
Siehe Abschnitt Aufbaubatterie.
Batteriehauptschalter einschalten.
Bei Außentemperaturen unter 3
oC Fahrzeug erst
Siehe Abschnitt Wasserversorgung/Frischwassertank
befüllen.Bei der ersten Fahrt Radmuttern nach 50 km
nachziehen. kasten festverzurrt transportieren.Bei Wintercamping mit Frostgefahr das Fahrzeug
auch nachts beheizen.Siehe Abschnitt Winterbetrieb/Heizung.
Siehe Abschnitt Fenster/Dachlüfter/Lüften.
Einleitung01-3
Handlungsanweisungen
Handlungsanweisungen erfolgen ebenfalls stichpunktartig Hinweise machen auf wichtige Details aufmerksam, die eine einwandfreie Funktion des Reisemobils und der es aufgrund unterschiedlicher Ausstattungen zu Abwei chungen in der Beschreibung kommen kann. Warnhinweise machen Sie auf Gefahren aufmerksam, beiHinweise
Warnhinweise
Umwelt-Tipps
Sonderausstattungen
Sie haben sich für ein Reisemobil mit individueller Ausstat- tung entschieden. Diese Bedienungsanleitung beschreibt alle Modelle und Aus- stattungen, die innerhalb des gleichen Programms angeboten Unterschiede und damit alle Sonderausstattungen sind mit einem Stern " " gekennzeichnet.Beschreibung und dem Fahrzeug ergeben.
Sind Ausstattungen und Modelle nicht in dieser Bedie- nungsanleitung beschrieben, beachten Sie bitte die beige- fügten Zusatzbetriebsanleitungen.Einleitung01-4
Sicherheit02-1
Kapitel 2: Sicherheit
2.1 Allgemeines
2.2 Brandschutz
Vorsichtsmaßnahmen gegen Feuer
Verhalten bei Feuer
Sicherheit02-2
2.3 Verkehrssicherheit
2.4 Was vor der ersten Fahrt zu beachten ist
Zulassung
Hauptuntersuchung
Sicherheit02-3
Außen
Fahrzeug vorbereiten
Sicherheit02-4
InnenInnenraum vorbereiten
Sicherheit02-5
2.6 Hinweis für die Reise
Ihr Reisemobil ist kein Pkw!
Beladung
Für die Beladung gilt:
Fahrerhaus
Folgende Dinge nicht vergessen:
Außerdem:
Bevor es losgeht
Sicherheit02-6
Dachlast (max. 50 kg)
Für die Dachlast gilt:
Heckgarage
Bremsen
Zum Bremsen gilt:
Sicherheit der Insassen
Sicherheit02-7
Fahren
Zum Fahren gilt:
Kurvenfahren
Zum Kurvenfahren gilt:
Wirtschaftliches Fahren
Zum Fahren gilt:
Tanken
Beim Tanken gilt:
Sicherheit02-8
2.7 Bordwerkzeug
Fiat:Renault:
Sicherheit02-9
Warndreieck
Im Notfall
100 m2.8 Notfallausrüstung
Verbandkasten
Warnweste
Sicherheit02-10
2.9 Nach der Fahrt
Stellplatzauswahl
Zur Stellplatzauswahl gilt:
Fahrzeugsicherung
Zur Fahrzeugsicherung gilt:
Verbraucher umschalten
Zum Umschalten der Verbraucher gilt:
Wasseranlage
Sicherheit
Energiesparen im Winter
Zum Energiesparen gilt:
02-11Sicherheit02-12
Fahrwerk
Kapitel 3: Fahrwerk
3.1Fahrwerk
Rahmenteile und Achsen sind Bestandteil des Fahrwerkes. Es dürfen keine technischen Änderungen vorgenommen wer- den, da sonst die allgemeine Betriebserlaubnis erlischt! Technische Änderungen sind nur mit Herstellerfreigabe3.2 Beladung
Die in den Fahrzeugpapieren eingetragenen maximalen dürfen nicht überschritten werden. 03-1 mobile! Ebene die EU-Richtlinie 92/21/EWG. Nachfolgend sind die nach Vorgabe des Hobby-Wohnwagenwerkes in Zusammen arbeit mit den Herstellern der vorherigen Baustufen (Fiat, und Versuchen ermittelt, ist über Basisgenehmigungen vorgegeben und darf aus sicherheitstechnischen Gründen in keinem Fall überschritten werden. des leeren Fahrzeugs, einschließlich Schmiermittel, Werk- zeug, Reparaturset, Kraftstoff (100 %), Zusatzbatterie, aller werksseitig eingebauten Standardausstattungen sowie 75 kg für den Fahrer zuzüglich der Grundausstattung wie Gas,Wasser und Elektrik.
einzelnen Baureihen wie folgt zusammen: Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der beiliegendenBedienungsanleitung des Basisfahrzeuges.
Fahrwerk03-2
FIATAnzahl der eingebauten Gasregler:1
5,590 % einer 11 kg Gasfüllung:9,9
15,4100 l Frischwassertank (90 %)90
10 l Frischwassertank (90 %)
Kabeltrommel:4
Fahrwerk03-3
Gesamtlast im beladenen Zustand eines Reisemobils
überschritten werden.
ventionelle Belastung: 75 kg multipliziert mit der Anzahl der liche Ausrüstungen berücksichtigen. sonstige Sportausrüstung etc.Fahrwerk03-4
ansetzen. ggf. gegen Einsinken sichern und auf einerUnterlage aufsetzen.
skopartig aus. waagerecht steht.Ausgangsposition erreicht hat.
- Hubstützen nicht als Wagenheber verwenden. Sie dienen ausschließlich der Stabilisierung des abgestelltenReisemobiles.
Stütze).
- Hubstützen vor dem Wegfahren immer einfahren und sichern. gefahren werden! 2 1 2Fahrwerk03-5
im Eingangsbereich nach links drücken. im Eingangsbereich nach rechts drücken. Falls die Trittstufe durch Verschmutzung oder Frost schlecht oder nicht mehr funktioniert, müssen die Schar- niere sauber gemacht oder aufgetaut werden. 2 3 Die Reisemobile besitzen eine elektrisch ausfahrbare Ein- gangsstufe 1Ausstieg auf festen und ebenen Boden.
Fahren Sie die Eingangsstufe vor Fahrtantritt unbedingt ein!Betreten Sie die Eingangsstufe erst dann, wenn sie voll-
dig ein- bzw. ausgefahren ist.Fahrwerk
seite eingeschlagen. Zur besseren Lesbarkeit ist die FIN bei lesbar auf einem Schild an der Instrumententafel wiederholt. raum vorne auf der Kühlerbrücke) angegeben. Bitte halten Sie die FIN für jede Anfrage oder bei jedem Be- such bei Ihrem Vertragspartner bereit. Zusatzluftfedern an der Hinterachse (Sonderwunsch) brin gen eine deutliche Verbesserung der FahreigenschaftenFahrzeughecks.
An dem Fahrerhausbedienteil werden mit der Taste On/Offquotesdbs_dbs26.pdfusesText_32[PDF] BB 36000 — Wikipédia - Lyon - France
[PDF] bb 43 43 .. .. ? Œ œ œ .? % ? % Œœ œ .? ? Œœ œ .? ? Œœ
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