Intergenerative Transferbeziehungen und Bildungserfolg
Im Folgenden unterscheiden wir zwischen 1=Haupt- schule 2=Realschule und 3=Gymnasium. Grundschüler/innen
Justiz
Unsere Schule die Haupt- und Realschule mit Orientierungs- stufe in Moordeich in der Gemeinde nung und Bestätigung findet und sich wohl fühlt. Drogen-.
Schülervorstellungen im Zentrum des Unterrichtsgespräches - Ko
Die Frage nach Bestätigung der Sprechermeinung (z.B . „Ist es nicht so?“ In der Studie wurden 26 Schüler im Alter von 11 Jahren (Realschule Jahr-.
Kurzbiographien ausgewählter HJ-Führer und BDM-Ffihrerinnen 1111
der DAF in Berlin bzw. an der NS-Hago-Schule in Berlin-. Wannsee; 1935 immer noch Gbf. z.V. der RJF Himmler reklamiert und 2/1943 - 2/1944 dem SS-Haupt-.
KINDER ZUM OLYMP!
aus der Haupt- und Realschule Langenhorn und der NDR. BigBand insecurity and contradictions and is a power which can brake borders and can make openings.
SVBl 4/2009 Amtlicher Teil
Für die Teilnahme an dem o. g. Fernstudium können sich Lehrkräfte mit dem Lehramt an. Grund- Haupt- und Realschulen
Fachlich argumentieren lernen. Didaktische Forschungen zur
der Realschule an kann man erkennen
Communauten
Hannover oder bei einzelnen Projekten in Brake (Unterweser) und Stuhr-Brinkum. Haupt- und Realschule Herzberg mit digitaler Bildbearbeitung beschäftigt.
Bildungsaufstiege aus gesamtbiografischer Perspektive
In diesem Zusammenhang vertreten Brake und Büchner (2012: Herkunftsmilieu erworbene Habitus in der Schule zu Anerkennungs- oder.
VORLAGE
26 sept. 2012 Zielgruppe: Ab Klasse 7 Förder- Haupt- und Realschule sowie Gesamtschulen und G~mnasien (inkl. SEK 11). ~ 7 Module (Berufsorientierungsbüro ...
1Forum GESELLSCHAFT - MACHT - PRÄVENTION am 22.11.2000
Bezirksregierung Hannover
ISSN 0948-3985ISSN 0948-3985ISSN 0948-3985ISSN 0948-3985ISSN 0948-3985 ForumGESELLSCHAFT -
MACHT -
PRÄVENTION
am 22.November 2001TagungsdokumentationPr
ve n t i o n s ra tJu g e n d h i lf eS ch u leJustizP o li ze i2Forum GESELLSCHAFT - MACHT - PRÄVENTION am 22.11.2000
3Forum GESELLSCHAFT - MACHT - PRÄVENTION am 22.11.2000
Impressum:
Die Tagungsdokumentation "Forum GESELLSCHAFT - MACHT - PRÄVENTION wird kostenlos herausgegeben von der Bezirksregierung Hannover, Dezernat 407 -Marion Griesheimer Tel. 0511/106-3124
Ute Kablau Tel. 0511/106-3191
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers bzw. der Verfasserin wieder. Sie sind nicht offizielle Aussagen der Bezirksregierung Hannover. Der Nachdruck von Artikeln ist mit Quellenangabe gestattet.Nachfragen bitte unter:E-Mail: "Dirk.Haerdrich@nlja.niedersachsen.de"
"Ute.Kablau@nlja.niedersachsen.de"Internet: "http://www.nlja.niedersachsen.de"
Inhalt
Tagungsablauf
Übersicht der Arbeitsgruppen
Kruse Grußworte des Vorsitzenden der AGJÄ Jochen We- berProf. Dr. Burkhard Müller
Kommune, Jugendhilfe , Polizei und Justiz
Conni Moritz
AG 1 "Schule als Lebensraum"
Regionale Vernetzung im Rahmen der Schulpro-
grammentwicklungAG 2 "Runde Tische" als Motor der Jugendpolitik?
Ergebnisse des Modellprojektes im Landkreis Hil-
desheimKritische Auseinandersetzung mit der Logik der
Sozialarbeitern
nis? - Arbeit an den Berührungspunkten von Jugendhilfe und PolizeiAG 6 "Wenn viele Verantwortung übernehmen . . ."Bundesweiter Modellversuch zum Aufbau einer re-
AG 7 "Mach die Nacht zum Tag"
onAG 8 "Graffiti"
Graffitis
Erwartungen des Jugendstrafvollzugs an Jugend-
hilfe, Schule, Polizei und andere InstitutionenAG 10 Integration des Erziehungsauftrages der
Schule in ein kommunales Netzwerk zur Gewalt-
AG 11 Ladendiebstahl: Kavaliersdelikt?
Ein Modellprojekt an Hildesheimer Schulen zur Ver- hinderung von Ladendiebstahl in Zusammenarbeit mit Justiz und Polizei AG 12Die Polizei als Kettenhund?
Der gesetzliche Auftrag zur Strafverfolgung
orientierten polizeilichen JugendarbeitListe der Teilnehmerinnen und Teilnehmer4
4 6 8 10 17 2328
31
37
4750
61
67
77
86
90
94
102
4Forum GESELLSCHAFT - MACHT - PRÄVENTION am 22.11.2000
Forum GESELLSCHAFT MACHT PRÄVENTION
Tagungsablauf
10.00 UhrBegrüßung
der Bezirksregierung Hannover,Jochen Weber, Vorsitzender der Arbeits-
sachsen und Bremen (AGJÄ) genProf. Dr. Burkhard Müller, Uni HI
11.30-12.00 Uhr Kaffeepause
von Schule, Kommune, Jugendhilfe,Polizei und Justiz
verhütung Schleswig-Holstein und Thea- tergruppe der Realschule Ganderkesee13.00-14.00 Uhr Mittagspause
14.00-16.00 Uhr Arbeitsgruppen
AG 1 "Schule als Lebensraum" Regionale Vernetzung imRahmen der Schulprogrammentwicklung
Referenten:Gerhard Heinemann, Schulzentrum Moor
deich, Stuhr, und Mitarbeiter des Jugendzen trums "No Moor",Elke Frost, Anne-Frank-Schule Lüneburg und
Team Moderation:Karl-Heinz Drechsel, BezReg: Lüneburg AG 2 "Runde Tische" als Motor der Jugendpolitik? Ergebnisse des Modellprojektes im Landkreis Hildes- heim Referenten:Gotthard Schnarr, Landkreis Hildesheim,Doris Garbe, Berufsbildende Schule Alfeld,
Rolf Lismann, Polizei Alfeld,
Dieter Knoop, Stadt Alfeld,
Straßensozialarbeit
Moderation:Gerd Ritschel, Jugendamt LK Hildesheim
AG 3 vention Referent::Dr. Werner Lindner, Nds. Landesjugendamt Moderation: Christoph Honisch, Amt für Jugend undFamilie Landeshauptstadt HannoverAG 4
fentlichen Sozialarbeiter spielen? beitern Referenten:Birgit Khansari, Dipl. Sozialwissenschaftlerin,Fachhochschule Hildesheim, FB Polizei
Georg Kriener, Dezernat Vorbeugung, Lan-
deskriminalamt Nordrhein-Westfalen Moderation:Dr. Maria Busche-Baumann, Fachhochschu- le Hildesheim-Holzminden, FB Sozialwesen AG 5 Arbeit an den Berührungspunkten von Jugendhilfe und Polizei Referenten:Renate Hausstein, Jürgen Schendel, Pro- jekt "Clearingstelle Jugendhilfe Polizei" beim Moderation:Reinhold Chrzanowski, Bildungsinstitut derPolizei
AG 6 "Wenn viele Verantwortung übernehmen . . ."Bundesweiter Modellversuch zum Aufbau einer re-
Referent::Hartmut Balser, Dipl.-Psych., Modellversuch "Schule ohne Gewalt" im Lahn-Dill-Kreis Moderation:Inge Alvarez, Amt für Jugend und FamilieLandeshauptstadt Hannover
AG 7 "Mach die Nacht zum Tag" Referenten:Michael Lockmann, Sportkoordinator im Amt für Jugend und Familie der Stadt Hannover,Stefan Giesecke, Hannoversche Sportjugend,
Petra Dreier, Polizei Hannover
Moderation:Prof. Dr. Gunther A. Pilz, Uni Hannover AG 8 galen GraffitisReferenten:Susanne Sprotte, Hildesheimer
Geschichtswerkstatt
Franz-Josef Theisgen,
Jugendwerkstatt LABORA
Uwe Herwig, Polizei Hildesheim
5Forum GESELLSCHAFT - MACHT - PRÄVENTION am 22.11.2000
AG 9 Erwartungen des Jugendstrafvollzugs an Jugendhilfe,Schule, Polizei und andere Institutionen
Referenten:Christiane Stolze, Jugendanstalt Leineberg,Christiane Jesse, Jugendanstalt Hameln,
Dr. Werner Greve, Kriminologisches
Forschungsinstitut Niedersachsen
Moderation:Dr. Burkhard Hasenpusch,
Nds. Justizministerium
AG 10 Integration des Erziehungsauftrages der Schule in einReferenten:Wolfgang Petter,
Sonderschulrektor Salzgitter,
Herbert Hoppe,
Polizeiinspektion Wesermarsch
Sonderschule Salzgitter
AG 11Ladendiebstahl: Kavaliersdelikt?
Ein Modellprojekt an Hildesheimer Schulen zur Ver- hinderung von Ladendiebstahl in Zusammenarbeit mit Justiz und PolizeiReferenten:Peter Grohmann,
Staatsanwaltschaft Hildesheim,
Klaus Rottenau, Ladendetektiv ,
Wolfgang Liepelt,
Polizeiinspektion Hildesheim
Moderation:Albrecht Stange,
Staatsanwaltschaft Hildesheim
AG 12Die Polizei als Kettenhund?
Der gesetzliche Auftrag zur Strafverfolgung
orientierten polizeilichen JugendarbeitReferenten:Susanne Meffert,
Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen,
Jürgen Lendeckel,
Staatsanwaltschaft Hannover
Moderation:Hans-Jürgen Wieben, Leitender Kriminal-6Forum GESELLSCHAFT - MACHT - PRÄVENTION am 22.11.2000
zum Forum GESELLSCHAFT MACHT PRÄVENTION am 22.11.2000 in HildesheimWas ist bloß los mit
unseren Kindern undJugendlichen? Diese Frage
stellen sich viele ratloseBürgerinnen und Bürger,
wenn sie die Zeitungen aufschlagen und Tag fürTag Berichte über gewalt-
Kinder und Jugendliche
lesen. Mal sind es jugend- liche Diebesbanden, die einen Einbruch nach dem anderen begehen, mal sind es spielen brutale Schlachten liefern und mal sind es BandenSchrecken versetzen.
Die breite Öffentlichkeit erlebt Jugend in den Medien zunehmend als Gefahr und Bedrohung, die es zu kontrol- breiten Öffentlichkeit vermutet. Kinder und JugendlicheStrafen, werden zunehmend lauter.
Meine sehr geehrten Herren und Damen,
Sie erleben die Auswirkungen dieser Entwicklung Tag für Tag bei Ihrer Arbeit, sei es bei der Polizei, sei es bei der oder sonstigen Institutionen. Wir wissen: In Wirklichkeit tung in den Medien und auch die polizeilichen Daten signalisieren. Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. hat dies in seinen zahlreichen Untersu- chungen, insbesondere in seinen Dunkelfeldforschungen, der einen oder anderen Stelle eine etwas sachlichere undThema.
Jede Straftat ist eine zu viel! Jedes Opfer einer Straftat ist ter ist eine bzw. einer zu viel!Insofern sind neben angemessenen staatlichen Reaktionen zepte und Maßnahmen gefragt, die von vornherein Strafta- Gesellschaft abbauen und positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien erhalten und schaffen. engen Sinn sind gefragt! Und darum geht es ja auch bei dieser Veranstaltung. einmal die Ursachen für kriminelles Verhalten bekannt sein. Und da geht es doch bereits los mit den Problemen! Ganze Folge eines bedrohten Selbst oder als Reaktion auf Frustra- einer gesellschaftlichen Situation mit unsicheren auf den Zusammenhang familialer Erziehungsstile undGewalt hin; modernisierungs- und
Verwerfungen in den Lebenslagen Jugendlicher und
kombinieren. Demzufolge gibt es eine ganze Reihe von Gibt es schon Schwierigkeiten, zu einer übereinstimmen- Jugenddelinquenz und ihrer Ursachen zu kommen, trifft das erst recht auf die Frage zu, welche Maßnahmen breites Spektrum zumeist wenig abgestimmter und zumeist Institutionen und Organisationen zu spezifischen Aspekten schiedlichster sozialer und individueller Probleme junger7Forum GESELLSCHAFT - MACHT - PRÄVENTION am 22.11.2000
hend unbestimmt, beliebig interpretierbar und in ihren institutionellen und inhaltlichen Dimensionen kaum in Hinblick auf viele andere negative gesellschaftlicheEntwicklungen.
Rechtsextremismus, gegen Schulversagen und gegen viele Teil haben die Maßnahmen und Programme der jeweiligenSelbstwertgefühls, des Selbstvertrauens, der
Zurzeit fehlt es meines Erachtens zum einen an einer bemühungen vor Ort und zum anderen an einer systemati- nahmen. Aber darauf wird sicherlich Prof. Müller in seinemMeine sehr geehrten Herren und Damen,
Alle am Erziehungsprozess Beteiligten, insbesondere Familie und Schule, aber auch Jugendhilfe, Polizei und Justiz, wie auch Wirtschaft und Arbeitswelt, Kirchen, stehen in der Verantwortung, der Gewalt- und Delikt- bereitschaft von Kindern und Jugendlichen entgegenzuwir- ken. Dabei kommt einer effektiven Zusammenarbeit dieser Personen, Institutionen und Organisationen eine besondere recht schwierig. Unterschiedliche Aufgaben, unterschiedli- che gesetzliche Voraussetzungen, unterschiedliche organi- satorische und personelle Strukturen, unterschiedliches che und Erwartungen, unterschiedliche Handlungslogiken unterschiedliche Kenntnisse und Informationen bei den jeweiligen Akteuren lassen gemeinsame, abgestimmte schwer zu.Es ist ein weiter Weg bis zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit gegenseitiger Akzeptanz ohne Verein- nahmung des jeweiligen anderen. Allerdings gibt es sowohl im Interesse der jungen Menschen als auch aus Kosten- gründen keine Alternative zu diesem Weg. Deshalb ist es mir eine besondere Freude, Sie heute zu darum geht, Vertreterinnen und Vertreter der Bereiche gen zu geben, einen Erfahrungsaustausch und eine kriti- übergreifende, landesweite Veranstaltung, bei der auch die Vorbereitung in enger Kooperation der beteiligten Institu- tionen erfolgte, bundesweit vorbildlich ist, zumal dasForum GESELLSCHAFT MACHT PRÄVENTION nunmehr im
Landes Niedersachsen (BIB) lag, "ist dieses Jahr die Jugend- Hannover, angesiedelt ist, vertreten dabei die Jugendhilfe. Mein besonderer Dank gilt den zahlreichen Referentinnen und Referenten, den Moderatorinnen und Moderatoren in die Damen und Herren der Vorbereitungsgruppe zu dieser Veranstaltung, die offensichtlich mit der Auswahl der Themen bei weit über 400 Anmeldungen "den richtigen Riecher" hatten, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landkreises Hildesheim, der Stadt Hildesheim, der UNI Hildesheim, der Don-Bosco-Schule des Bistums Hildesheim und "meines" Landesjugendamtes. Und ganz besonders musikalisch eingestimmt hat, den Sozialen Hilfsdienstquotesdbs_dbs26.pdfusesText_32[PDF] Bestätigung RP19
[PDF] Bestattung Dellemann
[PDF] Bestattungskultur im Wandel aus katholischer Sicht
[PDF] Bestattungsriten in früheren Kulturen
[PDF] Bestattungsverfügung - Vorsorge und Verantwortung
[PDF] Beste Aussichten
[PDF] beste beihilfe - bei Franke und Bornberg
[PDF] Beste CH Katze 2004 Kat I FR - Anciens Et Réunions
[PDF] Beste CH Katze 2004 Kat II FR - Anciens Et Réunions
[PDF] Beste CH Katze 2004 Kat IV FR - Anciens Et Réunions
[PDF] Beste Empfehlungen für die Detektei Lentz® in Berlin
[PDF] Beste Holzofenpizza in Graz - Anciens Et Réunions
[PDF] Beste leden - Belgische sommeliersgilde - France
[PDF] Beste Medewerker - Anciens Et Réunions