Berufe im Rettungsdienst Ausbildungsstätten im Regierungsbezirk
Ort. Ausbildungsstätte. Ausbildungsberuf. PLZ. Adresse. Telefon. Fax. E-Mail. Bochum. Stadt Bochum-. Rettungsdienstschule. Notfallsanitäter.
Ausführungsbestimmungen zur Notfallsanitäter-Ausbildung in NRW
???/???/???? Rettungsdienst in NRW zugelassenen Maßnahmen ... Gesetz über den Beruf der Notfallsanitäterin und des Notfallsanitäters.
Schulen des Gesundheitswesens in NRW - Informationen und
Staatlich anerkannte Ausbildungsstätten für Fachberufe des Gesundheitswesens. Regierungsbezirk Arnsberg. Name und Anschrift. Telefonnummer/Telefaxnummer.
Landesberichterstattung Gesundheitsberufe Nordrhein-Westfalen
In der Analyse des Arbeitsmarktes für die pflegerischen Berufe zeigen sich in NRW in der Altenpflege in den Regierungsbezirken nur geringe Anteile an
GESUNDHEITSBERICHTERSTA
GESUNDHEITSBERICHTERSTATTUNG. Ausbildungsberufe – Gesundheit. Der Kreis Recklinghausen als Ausbildungsstandort für Berufe im Gesundheitswesen
IWAK Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt in Hessen und seinen
2.6 Zusammenfassung der Ergebnisse für Hessen und seine Regierungsbezirke . für diese Berufe in einer verstärkten beruflichen Ausbildung in der ...
Ausführungsbestimmungen zur Notfallsanitäter-Ausbildung in NRW
???/???/???? Rettungsdienst in NRW zugelassenen Maßnahmen ... Gesetz über den Beruf der Notfallsanitäterin und des Notfallsanitäters.
Landesberichterstattung Gesundheitsberufe Nordrhein-Westfalen
bei für die folgenden Sektoren und Berufe: Ambulante Pflegedienste. Bildungsbereich/ Ausbildungsstätten. Ergotherapie. Hebammenwesen. Krankenhaus.
EILDIENST 9 /2015
Personalmanagement im Rettungsdienst – Notfallsanitäterausbildung: Wer-Wo-Wieviel? Umsetzung der Notfallsanitäter-Ausbildung in NRW im Rhein-Kreis Neuss.
Die berufliche Bildung bei den Nachbarn
die Sozialpartner stecken den Rahmen für die Ausbildungen ab. Die betriebliche Ausbildung für staatlich anerkannte Berufe ist dabei an strenge Regeln
Landesberichterstattung Gesundheitsberufe
Nordrhein-Westfalen 2015
www.mgepa.nrw.deLandesberichterstattung
Gesundheitsberufe
Nordrhein
-Westfalen 2015Wissenschaftliche Beratung und Ausführung:
Tabellenbearbeitung:
Landesbetrieb Information un
d Technik Nordrhein Westfalen (IT.NRWAuftraggeber:
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter desLandes Nordrhein-Westfalen
Wissenschaftliche Beratung und Ausführung:
Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V.Hülchrather Straße 15
Tel: 0221 / 4686130
http://www.dip.de© 2016
Projektleitung:
Prof. Dr. Michael Isfort
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:Helga Gessenich
Danny Gehlen
Jonas Hylla
Daniel Tucman
Liebe Leserinnen und Leser,
mit der "Landesberichterstattung Gesundheitsberufe" liegt ein umfassendes Monitoring für alle Gesundheits- und Pflegefachberufe in Nordrhein-Westfalen vor.Auf einer breiten Daten
diesen Berufen differenziert abgebildet. Damit liefert die Landesberichterstattung den für strategische Entscheidungen zur Weiterentwicklung der Gesundheitsberufe.Tatsache ist:
qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege und im gesamten Gesundheitswesen. Denn mit der Lebenserwartung steigt auch der Anteil derjenigen, oder chronisch zu erkranken und pflegebedürftig zu werden.Hinzu kommen
komplexe Herausforderungen in der Versorgung von Menschen mit Demenz und neue Aufgaben wie das Management von Schnittstellen und die Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit einem erheblichen Pflegebedarf, die zu Hause wohnen bleiben wollen, setzt neben der Entwicklung der Stadtteile undQuartiere auch den Ausbau ambulanter Pflege
- und Versorgungssettings und Pflege- Pflege- und Gesundheitsberufe kontinuierlich weiterentwickelt werden. Die "Landesberichterstattung Gesundheitsberufe 2015" legt dar, wie sich diese Entwicklung in Nordrhein-Westfalen vollzieht und wie die Maßnahmen zurSo zeigt die
Einführung der
Umlagefinanzierung der Altenpflegeausbildung
im Jahr2012 nun Effekte auf dem Arbeitsmarkt. Seit die ausbildenden Einrichtungen die
Ausbildungsvergütu
ng zu ein hundert Prozent zurückerstattet bekommen, ist die Zahl der Schülerinnen und Schüler deutlich gestiegen, und zwar von rund 10.000 im Jahr2011 auf rund 17.500 im Jahr 2015.
Künftig werden durchschnittlich 5.000
Absolventinnen und Absolventen
pro Jahr erwartet, die aufgrund des hohen Bedarfs große Erfolg ist auch dem gutenBildungseinrichtungen zu verdanken.
die Situation in "Landesberichterstattung Gesundheitsberufe 2015" muss auch hier alles daran gesetzt werden, dass zukunftssicher ausgebildet werden kann. Zurzeit führen veraltete Berufsgesetze zu einem Innovationsstau in den Ausbildungen, der nur mit hohem Engagement der Bildungseinrichtungen kompensiert werden kann. Auf Bundesebene müssen die Berufsgesetze dringend novelliert werden, damit auch Wettbewerb mit anderen Branchen attraktiver machen. abgeschlossen. Zu den bereits eingeleiteten Schritten zieht die Landesberichterstattung eine positive Bilanz. Zugleich ist dieser faktenreiche Bericht richtungsweisend für die künftige Ausgestaltung der Gesundheits- und Pflegeberufe in Nordrhein -Westfalen.Barbara Steffens
Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein -WestfalenInhaltsverzeichnis
1. Zusammenfassung zentraler Ergebnisse im Überblick ........................................ 1
1.1 Gesundheits- und Pflegebranche auf Wachstumskurs .................................. 2
1.2 Umlageverfahren zeigt ausbildungssteigernde Effekte .................................. 4
1.4 Therapieberufe markieren Novellierungsbedarfe .......................................... 9
1.5 Bildungseinrichtungen nehmen Herausforderungen an ............................... 11
2. Die Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2015 ............................. 14
2.1 Das multifaktorielle Angebot-Nachfrage-Modell .......................................... 16
2.2 Methodische Hinweise zur Datenanalyse .................................................... 20
2.3 Methodische Hinweise zum Berechnungsverfahren .................................... 22
2.4 Methodische Limitierungen .......................................................................... 25
2.5 Arbeits- und Zeitplan der Untersuchung ...................................................... 26
3. Entwicklungen in NRW ....................................................................................... 30
3.1 Entwicklungen der Pflegebedürftigkeit in NRW ........................................... 31
3.2 Einrichtungen und ambulante Dienste in NRW ........................................... 33
3.2.1 Zentrale Entwicklungen: Ambulante Dienste in NRW .......................................................... 33
3.3 Arbeitsmarktkennzahlen der Gesundheitsberufe ......................................... 44
3.4 Entwicklung der Ausbildungsplatzkennzahlen ............................................. 54
3.4.1 Allgemeine Kennzahlen zur Ausbildung in Gesundheitsberufen ......................................... 55
3.4.3 Ausbildungsbereich Altenpflege ........................................................................................... 62
3.4.4 Ausbildungsbereich Gesundheits- und (Kinder)Krankenpflege ........................................... 63
3.4.5 Ausbildungsbereich Therapieberufe und Hebammenwesen ............................................... 65
3.5.1 Umlageverfahren in der Altenpflege ..................................................................................... 70
3.5.2 Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege ....................................................... 71
3.5.3 Ausbildungsplatzentwicklungen bundesweit ........................................................................ 71
3.5.4 Ausbildungsplatzentwicklungen und Umlageverfahren ........................................................ 73
3.5.5 Diskussion zur bundesweiten Ausbildungsplatzentwicklung ................................................ 74
3.6 Ausbildungspotenzial und Ausbildungsprognose ........................................ 75
3.6.1 Ausbildungsprognose Pflege ................................................................................................ 77
3.6.2 Ausbildungsprognose Therapieberufe und Hebammenwesen ............................................ 79
4. Bedarfsdeckung/ Engpassprognose .................................................................. 80
4.1 Bedarfsdeckung Pflegeberufe ..................................................................... 80
4.2 Regionalisierte Bedarfsprognose Pflege ..................................................... 83
4.3 Bedarfsdeckung Lehrende an Bildungseinrichtungen ................................. 86
4.4 Bedarfsdeckung Gesundheitsfachberufe/Therapieberufe ........................... 89
4.4.4 Berufe ohne Nach
4.5 Fazit Bedarfsprognose ................................................................................ 93
5. Befragungsergebnisse der Landesberichterstattung .......................................... 94
5.1 Teilbereich Therapieberufe und Hebammenwesen ..................................... 95
5.1.1 Methode und Inhalte der Fachdialoge .................................................................................. 96
5.1.4 Ergebnisse Fachdialog Hebammenwesen ......................................................................... 105
5.2 Teilbereich ambulante Pflegedienste ......................................................... 114
5.2.1 Antwortende Einrichtungen ................................................................................................ 114
5.2.2 Personalsituation in den ambulanten Diensten .................................................................. 115
5.2.5 Bewertung des Umlageverfahrens der ambulanten Dienste .............................................. 129
5.2.6 Bewertung einer generalistischen Pflegeausbildung ......................................................... 132
5.2.7 Zusammenfassung ambulante Dienste .............................................................................. 134
5.3.1 Antwortende Einrichtungen ................................................................................................ 135
5.3.6 Bewertung einer generalistischen Pflegeausbildung ......................................................... 152
5.4.1 Antwortende Einrichtungen ................................................................................................ 155
5.4.2 Personalsituation der Pflege im Krankenhaus ................................................................... 156
5.4.4 Bewertung einer generalistischen Pflegeausbildung ......................................................... 166
5.5.1 Antwortende Einrichtungen ................................................................................................ 168
5.5.2 Strukturmerkmale der Bildungseinrichtungen .................................................................... 171
5.5.4 Bewertung der Ausstattung in den Bildungseinrichtungen ................................................. 183
5.5.5 Personalsituation in Bildungseinrichtungen ....................................................................... 186
5.5.7 Bewertung einer generalistischen Pflegeausbildung ......................................................... 197
5.5.8 Zusammenfassung Bildungseinrichtungen ........................................................................ 203
6. Schlussfolgerungen und Empfehlungen ........................................................... 205
..................................................... 205Unterstützung für Bildungseinrichtungen anbahnen............................................. 207
Regionalen Fachdialog weiter betreiben .............................................................. 208
7. Quellenverzeichnis der verwendeten Literatur ................................................. 211
8. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis .................................................................... I
8.1 Abbildungsverzeichnis Textteil ............................................................................ I
8.2 Abbildungsverzeichnis Abbildungen IT.NRW .................................................... III
8.3 Tabellenverzeichnis Textteil .............................................................................. IV
8.4 Tabellenverzeichnis Tabellen IT.NRW .............................................................. IV
9. Abbildungs- und Tabellenteil der LbG NRW (IT.NRW) .................................... 217
Abbildungen ......................................................................................................... 219
Tabellen ............................................................................................................... 234
Anhang ................................................................................................................. 311
11. Zusammenfassung zentraler Ergebnisse im Überblick
Die Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2015 (LbG NRW 2015) stellt
der interessierten (Fach -)Öffentlichkeit landesbezogene Daten aus dem Gesun d- heits- und Pflegewesen zur Verfügung. In der Leistungsbeschreibung des Projektauf- zende Befragungen sund heitsfachberufen in NRW auf. Einrichtungen so die notwendigen Fakten für ihre Entscheidungen zurund Gesundheitsbereich. Grundlage der Berichterstattung, Berechnungen und den daraus resultierenden
Empfehlungen sind neben den für die Berichterstattung erhobenen Daten aus den n- hausstatistik, Pflegestatistik, Schulstatistik etc.), Sonderabfragen und Regionalanaly- sen der Arbeitsagentur s- terium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter. ruar 2016 und für die Bildungseinrichtungen von April bis Mai 2016 durchgeführt teil teil. Gemessen an den Kennzahlen der Einrichtungen (Datenbestand IT.NRW), e r- gen Anzahl vor. Gegenüber der Befragung im Rahmen der LandesberichterstattungDie im Anhang zur LbG
NRW 2015 eingebundenen Tabellenteile von IT.NRW wer- den im Rahmen der Analyse für das vorliegende Gutachten einbezogen. Die Daten der Einzeltabellen werden in Übersichten und Zeitreihen im Bericht berücksichtigt und stellen den aktuellen Erkenntnisstand der vorliegenden Daten dar.Dabei liegen
im Berichtsteil für einzelne grund der zeitlichen Erstellung des Tabellenteils nicht im Anhang abgebildet sind. Die Datengrundlagen basieren jedoch auf den aktuellen Abfragen von IT.NRW. Im Folgenden werden zentrale Ergebnisse der LbG NRW 2015 im Überblick voran- gestellt. Im Berichtsteil erfolgen umfassende und nach Sektoren getrennte Analysen sowie abschließende Handlungsempfehlungen. 21.1 Gesundheits- und Pflegebranche auf Wachstumskurs
In Nordrhein-Westfalen waren, den Angaben der Bundesagentur für Arbeit folgend, 1 Im sind rund 8 Prozent alleüber
schließlich der Arbeit in Praxen, im Gesundhe itsschutz, in der Industrie etc.), so we r- den in der Gesundheits- und Krankenpflege (inklusive der Gesundheits- und Kinder- wiesen. 2Für die Alten-
wobei hier auch die Altenpflegehelferinnen und Altenpflegehelfer mit einbezogen sind. 3 in der pflegerischen der Metallerzeugung, -bearbeitung, Metallbau (310.422), der Maschinen- und Fahr- zeugtechnikberufe (332.057) und ist rund doppelt so hoch wie bei den Berufen in der Kinderbetreuung, -erziehung insgesamt (160.387). Dies unterstreicht die BedeutungDie LbG
NRW 2015 weist gegen
über den vorangegangenen Analysen in den zentra- der Anzahl der Einrichtungen in den Sektoren der ambulanten Pflege und der teil- nannt werden.Die Pflegestatistik des Landes NRW
4 gibt für das Jahr 2013 5 insge- samt 581.492 Pflegebe dürftige an. Damit wird die seit 2005 zu beobachtende konti- nuierliche Steigerung weiter fo Pflegestatistik (2011) sind in NRW 33.659 mehr Personen als pflegebedürftig einge- gegenüber 2011 um 1.577 Personen , die Zahl der Pflegebedürftigen mit Unterstü t- zung durch ambulante Pflege stieg um 9.182 an. Bezogen auf die Anzahl der Einrichtungen zeigt sich bei den ambulanten Diensten gegenüber dem Jahr 2011 eine Zunahme um 68 Einrichtungen, bei den teil- 1Bundesagentur für Arbeit 2016c
2 Summe der Berufsuntergruppen nach der Klassifikationsverschlüsselung 8130, 8131, 8132 u. 8138 3Statistik-Service West der Bundesagentur für Arbeit Kennzahlen aus dem Juni 2015 vor. Hier ergeben sich 66.320 sozialversi-
4 Information und Technik Nordrhein-Westfalen 03.03.2015 5Die Pflegestatistik wird alle zwei Jahre mit dem Stichpunkt 31.12. des jeweiligen Jahres erhoben. Mit einer Auswertung der
Pflegestatistik zum Dezember 2015 kann erst Anfang 2017 gerechnet werden. 3 In den ambulanten Diensten sind in den pflegerischen Berufen (einschließlich der Assistenzberufe und der Familienpflege) insgesamt 41.112 Mitarbeitende sozialve r- nen. Die Steigerung ist in s- pflegeausbildung in Verbindung zu bringen. Mit einem Frauenanteil von 81-97 Pro- von Frauen, die hier geschaffen wurden. Gleichermaßen aber ist zu berücksichtigen, dass es sich Bei den Altenpflegerinnen und Altenpflegern sind es in den ambulanten Diensten nur sundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheit- und Krankenpflegern ist dieser fen (einschließlich der Familienpflege) 71.494 Personen. Gegenüber dem Beobach- tungsjahr 2011 wurden hier 12.239 in diesem Sektor weicht nicht von dem in der ambulanten Pflege ab. So sind rund 80Krankenpflegenden
weiblich. Bei den Helfer- und Assistenzberufen liegt der Frauen- anteil sogar noch darüber (96 Prozent bei der Familienpflege). Die Zunahme der An- r-quotesdbs_dbs25.pdfusesText_31[PDF] Berufliche Bildung Hamburg
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