[PDF] EILDIENST 9 /2015 Personalmanagement im Rettungsdienst – Notfallsanitäterausbildung:





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Berufe im Rettungsdienst Ausbildungsstätten im Regierungsbezirk

Ort. Ausbildungsstätte. Ausbildungsberuf. PLZ. Adresse. Telefon. Fax. E-Mail. Bochum. Stadt Bochum-. Rettungsdienstschule. Notfallsanitäter.



Ausführungsbestimmungen zur Notfallsanitäter-Ausbildung in NRW

???/???/???? Rettungsdienst in NRW zugelassenen Maßnahmen ... Gesetz über den Beruf der Notfallsanitäterin und des Notfallsanitäters.



Schulen des Gesundheitswesens in NRW - Informationen und

Staatlich anerkannte Ausbildungsstätten für Fachberufe des Gesundheitswesens. Regierungsbezirk Arnsberg. Name und Anschrift. Telefonnummer/Telefaxnummer.



Landesberichterstattung Gesundheitsberufe Nordrhein-Westfalen

In der Analyse des Arbeitsmarktes für die pflegerischen Berufe zeigen sich in NRW in der Altenpflege in den Regierungsbezirken nur geringe Anteile an 



GESUNDHEITSBERICHTERSTA

GESUNDHEITSBERICHTERSTATTUNG. Ausbildungsberufe – Gesundheit. Der Kreis Recklinghausen als Ausbildungsstandort für Berufe im Gesundheitswesen 



IWAK Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt in Hessen und seinen

2.6 Zusammenfassung der Ergebnisse für Hessen und seine Regierungsbezirke . für diese Berufe in einer verstärkten beruflichen Ausbildung in der ...



Ausführungsbestimmungen zur Notfallsanitäter-Ausbildung in NRW

???/???/???? Rettungsdienst in NRW zugelassenen Maßnahmen ... Gesetz über den Beruf der Notfallsanitäterin und des Notfallsanitäters.



Landesberichterstattung Gesundheitsberufe Nordrhein-Westfalen

bei für die folgenden Sektoren und Berufe: Ambulante Pflegedienste. Bildungsbereich/ Ausbildungsstätten. Ergotherapie. Hebammenwesen. Krankenhaus.



EILDIENST 9 /2015

Personalmanagement im Rettungsdienst – Notfallsanitäterausbildung: Wer-Wo-Wieviel? Umsetzung der Notfallsanitäter-Ausbildung in NRW im Rhein-Kreis Neuss.



Die berufliche Bildung bei den Nachbarn

die Sozialpartner stecken den Rahmen für die Ausbildungen ab. Die betriebliche Ausbildung für staatlich anerkannte Berufe ist dabei an strenge Regeln 

EILDIENST

9 /2015

Aus dem Inhalt:

fl Schwerpunkt: Rettungsdienst, Katastrophenschutz fl Forderungspapier "Für eine nachhaltige Flüchtlingspolitik“ fl 289
EILDIENST Heft 9/2015 Auf ein WortEILDIENST Heft 9/2015 Auf ein Wort Die Unterbringung der in den zurückliegenden Wochen immens gestiegene n Anzahl ausforderung ist die gesundheitliche Versorgung, vor allem die medizinische Erstuntersuchung der Flüchtlinge. Eine rasche aber nicht minder gründliche Untersuchung der Ankommenden , insbesondere auf ansteckende Krankheiten wie Tuberkulose, ist von enormer Bedeutung s owohl für die Betroffenen als auch für den Schutz der Allgemeinheit vor Ansteckung. e Aufgabe beim Gesund- heitscheck von Flüchtlingen nicht wahrgenommen oder diese sogar bewus st nicht auf- triebenen Erstauf- nahmeeinrichtungen aufgenommen, wo sie registriert werden und wo sie auc h so früh ben dem allgemeinen pfschutzes sowie dementsprechend notwendige Impfungen. Unter anderem muss ausgeschlossen werden, dass die Menschen an Ansteckungskrankheiten leiden. Aufgrund der nicht v orhersehbar hohen Flüchtlingszahlen war das Land immer weniger in der Lage, ausre )Aufnahmeeinrichtungen bereitzustellen. Deshalb sind auf Bitte des Landes nach sogenannten Amts dten und Gemeinden sind in den letzten Monaten Aufnahmeeinrichtungen errichte Teil schon seit mehreren Monaten betreiben inzwischen auch Kreise (Erst )Aufnahmeeinrichtungen für das Land. Ungeachtet dessen, ihrer tig beim Gesundheitscheck von Flüchtlingen. Die Bezeichnung dieser kommunalen Hilfeleistungen als Amtshilfe ist zwar derzeitige Praxis, in rechtlicher Hinsicht jedoch durc haus anzu- zweifeln. Denn unter Amtshilfe zu verstehen ist Hilfe im Einzelfall, die den hier ankommenden Menschen aus einer Notlage zu helfen. Trotz der teilwei den Abendstunden und am Wochenende - zur Verfügung stehen. as Zusammenwirken mit der niedergelassenen Ärzteschaft, den ng von im Ruhestand bendlichen Ärztinnen und Ärzten erwiesen

Ende August in der Staatskanzlei

hat eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass trotz der bestehenden Nich t tiviert haben, die verfügbar waren. noch logistisch ausgestattet: Praktikabel und vielfach erfolg- reich erprobt ist Krisenintervention der Kreise und ihrer Hilfsorganisat ionen für eine durchaus hohe Zahl von Personen in einem

über-

schaubaren Zeitraum, gegebenenfalls auch unter Zuhilfenahme von Ressourc en benachbarter Kreise. Was nicht geht, ist personell, lich und zeitlich unbegrenztes Krisenmanagement rund um die Uhr an siebe n Tagen der Woche. Angesichts der noch vor kurzer Zeit kaum vorstellbaren rasant gestiegene n Zahl von Ankommenden fehlt zudem die notwendige bestehende Herausforderung qualitativ und quantitativ für ei nen ge Stunden vorher - über geplante Verlegungen oder Einquartierunge n unterrichtet. Umgekehrt kommt es vielfach nach konkreten Ankündigunge Wochenende, in den Abendstunden oder zur Nachtzeit vermeidbare Leerlaufzeiten mit sich bringt. Der Impfstatus der untergebrachten Perso entbehr- liche Nachimpfungen erfolgen müssen. Von zentraler Bedeutung ist jedoch, dass erst im Anschluss an die fachli ch gebotene Gesundheitsuntersuchung eine Verteilung auf die rden konnte. Auch die Untersuchungsergebnisse und gegebenen- falls notwendige medizinische Maßnahmen sollten vor der Weiterverteil ung feststehen. Hierzu müssten die Flüchtlinge allerdings drei bis vier Wochen in den (Erst ) Aufnahmeeinrichtungen verbleiben - anstatt bisher manchmal nur wen ige Tage. Die sich ansonsten rkeit des Gesundheitsstatus der einzelnen Flüchtlinge im Ernstfall zu erheblichen Problemen mit nur schwer beherrschbaren Konsequ enzen führen.

Dr. Martin Klein

des Landkreistages Nordrhein-Westfalen 290

Inhalt

EILDIENST Heft 9/2015Inhalt EILDIENST Heft 9/2015

Für eine nachhaltige Flüchtlingspolitik - Forderungen des LKT N RW an das Land NRW und den Bund 293
in Dülmen / Kreis Coesfeld 295

Aus dem LandkreistagAus dem Landkreistag

Vorstand des LKT NRW am 25.08.2015

297Vortragsveranstaltung der wissenschaftlichen Vortragsreihe

"Kommunalverwaltung aktuell - Wissenschaft und Praxis“ des Freiherr-vom Stein-Instituts 298
Referat von Univ.-Prof. Dr. Christoph Brüning, Kiel 300

Referat von Landrat Hans-Jürgen Petrauschke

304

Schwerpunkt:

Rettungsdienst, KatastrophenschutzSchwerpunkt: Rettungsdienst, Katastrophenschutz

Notfallrettung ist auch ein Menschenrecht!

306
Nordrhein-Westfalen hat die Weichen für den Beginn 307
gert sich die Umsetzung 309
Wer-Wo-Wieviel? Erfahrungsbericht aus dem Kreis Soest 310
312
313
tschule im Kreis Mettmann

316ThemenThemen

Gelebte "Regional Governance“ - Zentraler Ansprechpartner fü r die 320
322
322

Kreise in Nordrhein-Westfalen

EILDIENST 9 /2015

Auf ein WortAuf ein Wort 289Kavalleriestraße 8

40213 Düsseldorf

Telefon 0211/300491-0

Telefax 0211/300491-660

E-Mail:

presse@lkt-nrw.de

Internet: www.lkt-nrw.de

Impressum

EILDIENST - Monatszeitschrift

des Landkreistages

Nordrhein-Westfalen

Herausgeber:

Dr. Martin KleinRedaktion:

Erster Beigeordneter Dr. Marco Kuhn

Beigeordneter Dr. Christian v. Kraack

Hauptreferent Dr. Markus Faber

Referentin Dr. Andrea Garrelmann

Referentin Dorothée Heimann

Referentin Kirsten Rüenbrink

Hauptreferent Dr. Kai Zentara

Quelle Titelbild: Quelle: RDHS Heinsberg

Redaktionsassistenz:

Heike Schützmann

Monika Borgards

Herstellung:

ALBERSDRUCK GMBH & CO KG

Leichlinger Straße 11

40591 Düsseldorf

ISSN 1860-3319

Themen aktuellThemen aktuell

291
EILDIENST Heft 9/2015 InhaltEILDIENST Heft 9/2015 Inhalt

EILDIENST 9 /2015

Im FokusIm Fokus

Erste Warendorfer Summer-School für Kreis-Azubis 324

Medien-Spektrum: Aktuelle Pressemitteilungen

326

Alarmierende Zahlen für NRW-Kommunalnanzen

326

NRW muss endlich Spitze bei der Versorgung

mit schnellem Internet werden! 326

Forderungspapier des LKT NRW

für eine nachhaltige Flüchtlingspolitik beschlossen 326

KurznachrichtenKurznachrichten

Allgemeines

Ehrenamtskarte Nordrhein-Westfalen

bringt viele Vergünstigungen 327
g 327
327
für das Jahr 2014 im Internet verfügbar 328
Fiskus erhielt 2014 fast eine Milliarde Euro Erbschaftsteuer 328

Arbeit und Soziales

328
Eingliederungshilfen für Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnis se 328
Erster Integrationsbericht des Kreises Siegen-Wittgenstein liegt als Broschüre vor 329
Die "Top Ten“ der Ausbildungsberufe in Nordrhein-Westfalen 329

Gleichbleibendes Niveau bei Einkommensarmut

329
Gestiegene Sozialhilfeausgaben in NRW im Jahr 2014 330
330
330
292

Inhalt

EILDIENST Heft 9/2015Inhalt EILDIENST Heft 9/2015

EILDIENST 9 /2015

Bauen und Planen

Mehr Wohnungen in NRW

331

Familie; Kinder und Jugend

331

Gesundheit

Projekt "Aktiv“ im Ennepe-Ruhr-Kreis will Menschen mit psychischer Erkrankung helfen 332
rsk-gesundheitsportal.de im Internet mit vielen Infos rund um Gesundheit 332

2013 waren 65 Prozent der Ärztinnen und Ärzte in Praxen

mindestens 50 Jahre alt 332
rn 333

Kultur

Naturkundliche Abteilung im Historischen Museum des 333

Schule und Weiterbildung

333

Mehr Einschulungen im Schuljahr 2014/2015

334
334
334
334

Umwelt

Klimaschutzmanager für Siegen-Wittgenstein

335
Investitionen der Industriebetriebe in den Umweltschutz gesunken 335

Wirtschaft und Verkehr

335
335

Landrat a.D. Hanns Backes verstorben

336
293
EILDIENST Heft 9/2015 Themen aktuellEILDIENST Heft 9/2015 Themen aktuell der Unterbringung und Versorgung von

Asylsuchenden und Flüchtlingen unter-

schiedliche Aufgaben zu erfüllen. Es darf nicht zu einer Situation kommen, in der sich die staatlichen Ebenen Land und Bund aus ihrer Verantwortung stehlen und die kommunale Ebene allein lassen. Dies gilt vor allem mit Blick auf die enormen nan- ziellen Herausforderungen. Der Landkreis- tag NRW als kommunaler Spitzenverband hat deshalb insgesamt 12 Forderungen an das Land NRW und den Bund aufgestellt, die eine nachhaltige Flüchtlingspolitik 1. gen des Landes massiv erweitern 2.

Amtshilfe durch Kommunen: Zeitliche

tung sicherstellen 3.

Finanzielle Ausstattung im Flüchtlings-

aufnahmegesetz Nordrhein-Westfalen anpassen 4.

Vorschulische und schulische Rahmen-

bedingungen für Flüchtlingskinder ver- bessern

Zwei Forderungen an das Land NRW

und den Bund: 5.

Deregulierung: Rechtliche Anforderun-

gen an die Unterbringung und Versor- gung von Asylbewerbern und Flücht- lingen senken 6. Rückführungsmanagement verbessernSechs Forderungen an den Bund: 7.

Der Bund muss sich strukturell und

dauerhaft an den Kosten für Asylbe- werber und Flüchtlinge beteiligen 8.

Bundesamt für Migration und Flücht-

beschleunigen 9.

Denition der sicheren Herkunftsstaa-

ten erweitern 10.

Asylbewerberleistungsgesetz (Asyl-

bLG): Übergang zu Sachleistungen in den 11.

Mittel für den sozialen Wohnungsbau

anheben 12. muss verbessert werden

Die Zahl der Asylsuchenden und Flüchtlin-

ge ist in Nordrhein-Westfalen auf einem chen das Land durchschnittlich rund 7.000

Asylbewerber und Flüchtlinge pro Woche,

aufgrund der jüngsten Prognosen des

Bundesamtes für Migration und Flüchtlin-

ge ist mit einer Gesamtzahl von 200.000

Asylbewerbern und Flüchtlingen im Jahre

2015 zu rechnen. Gegenüber dem Vorjahr

ist das eine Zunahme um das Fünffache, rend der Balkankriege wird damit um rund

50 % überschritten.

Gemeinden, Kreise und Land arbeiten mit

den und Flüchtlingen eine menschenwür- dige Unterbringung und Versorgung zu und unbürokratischen Vorgehens vieler

Kommunen, des beindruckenden Engage-

Helfer gelingt das noch ganz überwie-

Kommunen stoßen aber zunehmend an

ihre Grenzen. Unter den geltenden recht- lichen wie nanziellen Rahmenbedingun- gen droht bald eine Überforderung der

Kommunen. Die aktuelle Situation darf

deshalb nicht zu einem Dauerzustand wer-quotesdbs_dbs26.pdfusesText_32
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[PDF] berufliche weiterbildung seminare,vorträge edv