[PDF] Tätigkeitsbericht 2007 Begegnungen ermöglicht“. Die demokra-





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EUROPA FEST IM BLICK

22 janv. 2007 Menrath@bva.bund.de. Redaktion: Carina Gräschke Berlin · Internet: http://www.auslandsschulwesen.de/zfa/begegnung.



Tätigkeitsbericht 2007

Begegnungen ermöglicht“. Die demokra- anschlag 2007 (BVA 5.500 Mio € stärker) anwachsen lassen. ... Band 1/2007: Aicher-Hadler Die straf-.



Nr.

1 févr. 2007 Angebote der Begegnung des Gestaltens und des. Spielens zu erschließen. ... StAnz Nr. 1/2007 ... minar des Bundesverwaltungsamtes auf ihre.



Drucksache 16/6339 16. Wahlperiode

7 sept. 2007 bahnung sexueller Begegnungen. Ansätze v. a. partizipa- ... Ersatzkasse 1/2007: 26–28. ... turausgleich;www.bva.de.



Das deutschsprachige Schulwesen in Rumänien

deutschen Sprache und Kultur als auch für eine interkulturelle Begegnung geleistet. in anderen Ländern der Welt (Bundesverwaltungsamt – Zentrale für das.





Belastungsanalyse Uniform - NEU Personalmisere

GAL E 1 2007/2010. Ihm Rahmen des BMI-internen. Zulassungsverfahrens wurden der BVA als Dienstunfall anerkannt wer- ... das Finale zu den Begegnungen.



Natur in NRW Nr. 2/2007

begegnungen wird an diesem Tag soweit 1. 2007 auf des Ostseite des Kahlen Asten mehrere ... tenserie des Bielefelder Verlages (BVA).



Schulanzeiger 2007

19 mars 2007 Schulanzeiger der Regierung von Unterfranken Nr. 1/2007. 1. Amtlicher. Schulanzeiger ... den Lehrkräften durch die Begegnung mit den.



Das Hochschulwesen

Und wenn es hier nicht direkte Begegnungen gibt hat das damit befasste Bundesverwaltungsamt jährlich be- ... HSW 1-2007) und dem Übergang zwischen.

2007

Inhalt

Vorwort 5

I. I/a

Neuwahlen und Statutenreform

7 I/b

I/c 54. Österreichischer Gemeindetag,

Gemeinden als "Zentrum des Lebens"

10 I/d

Der Weg zum Finanzausgleich 12

I/e I/f

60 Jahre Gemeindebund 13

II.

Arbeitsschwerpunkte 2007 15

II/a

Der Finanzausgleich ab 2008 17

0 II/c

Legistik und kommunale Positionen 2007 27

II/d

Das Büro Brüssel im Jahr 2007 46

II/e

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 49

II/f

Österreichischer Gemeindebund Service GmbH 56

III. Die Organisation des Österreichischen Gemeindebundes 61 III/a Gremien und Organe des Österreichischen Gemeindebundes aufgrund des neuen Vereinsstatuts 61 III/b

Chronik der Organsitzungen 2007 66

III/c

Generalsekretariat in Wien und Brüssel 69

IV.

Informations- und Serviceteil 71

IV/a

Ehrentafel (Beschluss-Stand Dezember 2007) 71

IV/b

Trauer 73

IV/c IV/d

Der Österreichische Gemeindebund 76

4 5

Werte Leserin, werter Leser!

V richt des Österreichischen Ge- meindebundes für das Kalenderjahr 2007.

Er gibt einen komprimierten Überblick

Jahr 2007, das voller spannender und he-

rausfordernder Ereignisse war.

Für die Gemeinden sicherlich am

wichtigsten waren die vorgezogenen Ver- handlungen zu einem neuen Finanzaus- gleich. Ich glaube, dass wir dabei ein sehr gutes Ergebnis erzielt haben, wenngleich darauf zu achten ist, dass dieser Finanz- meinden in der laufenden FAG-Periode nicht mit neuen Aufgaben belastet wer- den. res war zweifellos auch der 54. Österrei- chische Gemeindetag, der im September

2007 in Klagenfurt stattgefunden hat. An

dieser Stelle danke ich noch einmal den mosch - für dieses Ereignis hervorragend gearbeitet und diesen Gemeindetag zu einem tollen Erlebnis gemacht haben. staltung im Parlament seinen Niederschlag

Staates sind mittler-

Veranstaltungen des Gemeindebundes.

Fischer Veranstaltungen des Gemeinde-

bundes besucht und Aktionen des Ge- meindebundes unterstützt und begleitet.

Die Publikation des Buches "Das Gemein-

war nach außen hin sichtbares Zeichen der

Geschichte des Gemeindebundes. Dieses

Gemeinden und wichtige politische Ent-

Alle weiteren Arbeitsschwerpunkte

und Aufgaben des Gemeindebundes do-

Überblick.

Generell bin ich der festen Über-

zeugung, dass es im Jahr 2007 wieder ge- lungen ist, die Bedeutung des Österrei- chischen Gemeindebundes und seiner debund ist in vielen Fragen inzwischen wichtiger und überall anerkannter Partner der Politik und der Verwaltung. Mit lang-

Vorwort

Vorwort

6 der Gemeindebund heute eine sehr klei- teressensvertretung, die den Vergleich mit anderen Organisationen nicht scheuen braucht. Dies ist Verdienst aller handeln- den. Dafür gilt Ihnen allen ein herzliches

Der Österreichische Gemeinde-

gliedsgemeinden beziehen. Sie sind für gangenen Jahres sehe ich der Arbeit im

Vor uns liegen erneut viele spannende

Aufgaben und große Herausforderungen,

Mit der inzwischen fest verankerten

guten Zusammenarbeit aller Beteiligten werden wir diese Herausforderungen mit

Ich wünsche Ihnen viel Freude und

viel Information bei der Lektüre des vorlie- auf die Zusammenarbeit im Jahr 2008.

Mit besten Grüßen

Vortr. HR Dr. Robert HINK

meindebundes 7 I/a jahr: Neuwahlen und Statutenreform M it den Gremiensitzungen im

Februar 2007 hat der Gemein-

debund nach mehreren Jahrzehnten die er- ste grundlegende Anpassung seiner inneren arbeiten, die bereits im Jahr 2005 begonnen worden waren, und einem intensiven Mei- nungsaustausch auf Ebene der Landesob- lung am 28. Februar 2007 eine Neufassung der Vereinsstatuten zum Beschluss vorgelegt werden, die für den Gemeindebund eine schlanke Führungsspitze vorsieht und gleich- nale Basis besser verankert. Wesentlich war mell angemessen in die politische Entschei-

Neu ist vorerst, dass es nunmehr ein

schlankeres Führungsteam an der Spitze von fünf auf zwei reduziert. Daneben sollen diesen haben auch die internationalen Ver- treter des Gemeindebundes einen Sitz im

Stimmrecht.

Das oberste Gremium des Gemein-

debundes, der Bundesvorstand "neu", hat nun 65 Mitglieder, damit wurde die bishe- rige Doppelgleisigkeit von Delegiertenver- sammlung und Bundesvorstand aufgeho- ben. Die Amtsperiode wurde von vier auf meindebundes (insbesondere bei Verlust des kommunalen Mandats). zeige gebracht und traten mit der Nicht- untersagung am 18. April 2007 in Kraft.

Damit hat der Österreichische Gemeinde-

bund seine Strukturen den Anforderungen an eine moderne Interessensvertretung umsjahres seine Zukunftsorientierung be- tont, indem er sich nun auch formell eine gab. Der Österreichische Gemeindebund ist im Zentralen Vereinsregister unter ZVR-

Zahl: 943646844 geführt.

Im Rahmen der letzten Delegier-

tenversammlung nach dem alten Statut

Mandat wird bereits nach dem neuen Sta-

tut berechnet und dauert daher fünf Jahre.

Unter diesen neuen Rahmenbedingungen

hat er im vergangenen Jahr eine neue Ära I.

I. Meilensteine 2007

8 sidenten, Bgm. Alfred Riedl und Bgm. gleitet wurde. I/b

Bad Aussee

I m Jahr 2007 veranstaltete der

Gemeindebund gemeinsam mit

seinen Partnern schon zum zweiten Mal

Juli versammelten sich rund 150 Teilneh-

merinnen und Teilnehmer in Bad Aussee.

Dieser "Think Tank" der Kommu-

nalpolitik bringt führende Vertreter aus

Politik, Wirtschaft und Wissenschaft für

einige Tage in entspanntem Umfeld zu- sammen, um gemeinsam künftige Heraus- forderungen für die Kommunalpolitik zu baren Pattstellungen und emotionellen

Diskursen führen würden.

Die Schwerpunkte "Bundesstaats-

gaben" und "Kommunale Manager und

Managerinnen gesucht" warfen komplexe

Fragen auf, die durch fundierte Eingangs-

statements eingeleitet und in Arbeits- gruppen und Plenarsitzungen diskutiert werden konnten. Schon im Vorfeld des

Mazal und Dr. Karl Weber sowie der Na-

tionalbank-Ökonom Univ. Doz. Dr. Heinz Handler eine Diskussions- und Arbeits- grundlage erstellt, die von den Teilneh-

Prof. Karl Weber hatte es über-

nommen, das Thema "Aufgabenverteilung betreuen. Ausgehend von seinem Grund- lagenpapier wurde festgestellt, dass die

Gemeinden durchaus willens sind, die ih-

nen übertragenen Aufgaben zu erfüllen.

Allerdings unter der Bedingung, dass die

Gemeinden sich effektiv gegen die immer

Neue Aufgaben, insbesondere im Bereich

überfordern. Dies würde auch in die For-

Der Kernbestand der hoheitlichen

kommunalen Aufgaben wie Baurecht, privatwirtschaftlichen Bereich müsse sich operationsformen wahrzunehmen. Bei der anstehenden Staatsreform solle eine neue trages die Gemeindekooperation erleich- tern.

Univ. Doz. Dr. Handler betonte in

seinem Diskussionspapier, dass 20 Pro- 9 zent der Gemeindeausgaben in "wachs- werde - so Prof. Heinz Handler in "sei- nem" Workshop - vor allem bei den Fi- nanzausgleichsverhandlungen das Pferd

Die Finanzierung stehe immer im

Vordergrund, über die Aufgaben der Ge-

Auch die Einbindung Privater

(Schlagwort Public Private Partnership) sollte in einer Aufgabenverteilung zwi- sprochen werden. Der Zeitdruck bei Fi- nanzausgleichsverhandlungen mache dies tonomie der Gemeinden war ein weiterer

Themenkomplex. So wurde einer Wie-

freilich aus politischen Gründen nicht so ken sollte), nicht widersprochen. Insge-quotesdbs_dbs25.pdfusesText_31
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