EUROPA FEST IM BLICK
22 janv. 2007 Menrath@bva.bund.de. Redaktion: Carina Gräschke Berlin · Internet: http://www.auslandsschulwesen.de/zfa/begegnung.
Tätigkeitsbericht 2007
Begegnungen ermöglicht“. Die demokra- anschlag 2007 (BVA 5.500 Mio € stärker) anwachsen lassen. ... Band 1/2007: Aicher-Hadler Die straf-.
Nr.
1 févr. 2007 Angebote der Begegnung des Gestaltens und des. Spielens zu erschließen. ... StAnz Nr. 1/2007 ... minar des Bundesverwaltungsamtes auf ihre.
Drucksache 16/6339 16. Wahlperiode
7 sept. 2007 bahnung sexueller Begegnungen. Ansätze v. a. partizipa- ... Ersatzkasse 1/2007: 26–28. ... turausgleich;www.bva.de.
Das deutschsprachige Schulwesen in Rumänien
deutschen Sprache und Kultur als auch für eine interkulturelle Begegnung geleistet. in anderen Ländern der Welt (Bundesverwaltungsamt – Zentrale für das.
Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich
und –vernachlässigung H. 1/2007
Belastungsanalyse Uniform - NEU Personalmisere
GAL E 1 2007/2010. Ihm Rahmen des BMI-internen. Zulassungsverfahrens wurden der BVA als Dienstunfall anerkannt wer- ... das Finale zu den Begegnungen.
Natur in NRW Nr. 2/2007
begegnungen wird an diesem Tag soweit 1. 2007 auf des Ostseite des Kahlen Asten mehrere ... tenserie des Bielefelder Verlages (BVA).
Schulanzeiger 2007
19 mars 2007 Schulanzeiger der Regierung von Unterfranken Nr. 1/2007. 1. Amtlicher. Schulanzeiger ... den Lehrkräften durch die Begegnung mit den.
Das Hochschulwesen
Und wenn es hier nicht direkte Begegnungen gibt hat das damit befasste Bundesverwaltungsamt jährlich be- ... HSW 1-2007) und dem Übergang zwischen.
Nr. 2/2007
bewertet:Vorkommen der Helm-Azurjungfer
Flussufer-Wolfspinne
am Unteren Niederrhein vereinbart: von Wanderwegen wiederbegründet: im NSG Kahler Asten untersucht:Rückführung von
Holzaschen in den Wald
Natur in NRW
Landesamt für Natur, Umwelt
und VerbraucherschutzNordrhein-Westfalen
Erhaltungszustand der FFH-Arten
in Nordrhein-WestfalenNatur in NRW 2/072
ImpressumAus dem Inhalt
Herausgeber und Verlag:
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-WestfalenLeibnizstraße 10D-45659 Recklinghausen, Telefon: 02361/305-0
Redaktion:
Marlies Graner, Bernd Stracke (verantwortlich)pressestelle@nua.nrw.deRedaktionsbeirat:Dr. Jürgen Eylert, Horst Frese, Dr. Heiner Klinger, Dr. Bertram Leder, Dr. Joachim Weiss
Vertriebsleitung:Michael Bachem
Vertriebsverwaltung,Abo.-/Leserservice:
BMV-Verlagsgesellschaft mbHPostfach 10035245603 Recklinghausen, Telefon 02361/5828836aboservice@bmv-verlag.de
Erscheinungsweise:
Satz und Druck:
B.o.s.s Druck und Medienvon-Monschaw-Straße 547574 Goch, Telefon 02823/92998-0ISSN 0947-7578
100% Umweltpapier
FFH-Anhang II-Art, die sich in Nordrhein-
Westfalen in einem unzureichenden Erhal-
tungszustand befindet. Foto: R.LanghoffLandesamt für Natur, Umwelt
und VerbraucherschutzNordrhein-Westfalen
Nr. 2/2007
bewertet:Vorkommen der Helm-Azurjungfer
Flussufer-Wolfspinne
am Unteren Niederrhein vereinbart: von Wanderwegen wiederbegründet: im NSG Kahler Asten untersucht:Rückführung von
Holzaschen in den Wald
Natur in NRW
Erhaltungszustand der FFH-Arten
in Nordrhein-WestfalenArbeitskreis Waldbau und Naturschutz NRW
Gesetzliche Regelungen zur Verkehrssicherungspflicht imWald 28Horst Frese
Einführung: Waldbauern und Wanderwelt 31
Werner Wessels, Esther Stahl, Norbert Asche
Martin Kreuels, Ernst-Friedrich Kiel
Die Flussufer-Wolfspinne in Nordrhein-Westfalen 24 Die Etablierung der natur- / kulturhistorisch wertvollen und artenreichen Bergheide (Vaccinio-Callunetum)im Naturschutzgebiet Kahler Asten war Ziel verschiedenerErnst-Friedrich Kiel
Erhaltungszustand der FFH-Arten in Nordrhein-Westfalen 12 Die Helm-Azurjungfer (Coenagrion mercuriale, CHARPENTIER1840) 18Natur in NRW 2/073
FFH-Arten in NRW
Das Hauptaugenmerk der vorliegenden
Ausgabe der Natur in NRW ist auf das
Thema Artenschutz gerichtet. So werden
u.a. die Ergebnisse des nordrhein-west- zustand der FFH-Arten im Zeitraum2001 bis 2006 vorgestellt. Der NRW-
Teilbericht für die Bundesrepublik
beschreibt und bewertet 126 Arten und 44 Lebensraumtypen für die atlantische und die kontinentale Region.Am Beispiel der Helm-Azurjungfer
werden in einem weiteren BeitragVorkommen, Schutz und Management
einer FFH-Art in NRW aufgezeigt.Die Flussufer-Wolfsspinne ist zur
"Spinne des Jahres 2007" gekürt worden. Sie ist streng geschützt und gilt nach der Roten Liste der Webspinnen bekannten sowie potentiell geeignetenStandorte auf eine Besiedlung durch die
Wolfsspinne untersucht. Die Beurteilung
einem einheitlichen Bewertungsschema.Damit sollte eine differenzierte
Die Ergebnisse der Untersuchung sind
in diesem Heft nachzulesen. neueren Entwicklungen im Bereich der Verkehrssicherungspflicht im Wald - insbesondere im Hinblick auf dieFerner informiert dieses Heft über die
auf dem Kahlen Asten als Beispiel für eine Ausgleichsmaßnahme imZusammenhang mit dem Bau einer
Ortsumgehung.
Dieser Frage geht ein Beitrag nach,
dessen Grundlage aktuelle Analysen im Rahmen einer Diplomarbeit waren.Abgerundet wird dieses Heft durch
einen Bericht über die "Goose 2007", die zehnte Tagung der Goose SpecialistGroup von Wetlands International,
die Anfang des Jahres in Xanten amNiederrhein stattgefunden hat.
Mit dieser Ausgabe hat sich noch einmal
Statt Naturschutz-Mitteilungen NRW
lautet er nun Natur in NRW.Mit freundlichen Grüßen
Dr. Harald Irmer
und Verbraucherschutz NRWJohan H. Mooij
"GOOSE 2007" in Xanten 40Volkmar Hahn
Informationsangebote 49
Editorial 3
Buchbesprechungen 45
Journal 4
Veranstaltungshinweise 9
Die Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus)eine FFH-Anhang IV Art, deren Erhaltungszustand in Nordrhein-Westfalen als günstig eingestuft wurde.Foto: H. Vierhaus
Editorial
4Natur in NRW 2/07
An der zentralen Veranstaltung im Rahmen
der landesweiten Aktion Frühlingsspazier-Mai 2007, NRW-Umweltminister Eckhard
Uhlenberg in Holzhausen bei Horn-Bad
Meinberg teil und wanderte gemeinsam
mit interessierten Bürgerinnen und Bür- gern rund um die Externsteine. MinisterUhlenberg begrüßte die zahlreichen Be-
sucher und wies darauf hier ist, eine guteGelegenheit sei, um die Vielfalt der Land-
schaften in ganz Nordrhein-Westfalen kennenzulernen und die Wunder der Natur direkt vor der eigenen Haustür zu erleben.Veranstalter der rund 70 Frühlingsspazier-
Akademie NRW in Kooperation der Lan-
desarbeitsgemeinschaft der Naturparke inNRW und der Landesgemeinschaft Natur-
schutz und Umwelt NRW.Unter sachkundiger Führung wanderte der
Umweltminister gemeinsam mit zahl-
steinen, die mit ihren insgesamt 13 Felsen ein eindrucksvolles Natur- und Kultur- denkmal darstellen. Von der Aussichts- plattform der Externsteine bot sich eine einzigartige Aussicht auf das 140 Hektar große Naturschutzgebiet, zu dem auch mit Wachholder sowie magere Grünland- und Pflanzenarten Lebensraum bieten.Der Minister dankte dem Naturpark Egge-
gebirge und südlicher Teutoburger Wald, der die Organisation dieser zentralen Ver- anstaltung übernommen hatte, zu der auch ein buntes Rahmenprogramm in Holz-über den Naturpark, die Biologischen Sta-
tionen "Lippe", "Senne" und "PaderbornerLand/ALA" sowie die rollende Wald-
parkbus informierte. G. HeinDie Rückkehrder Wanderfische
Das Wiederansiedlungsprogramm für den
getragen: Im letzten Jahr konnte eindeutig dieser Wanderfischart im Niederrhein/Rheindelta-Gebiet natürlich angestiegen
sind.Im Rahmen des Programms wurden seit
im Niederrhein bei Rees und in der Lippe bei Wesel ausgesetzt. Vor sechs Jahren startete unter anderem das Zoologische begleitenden wissenschaftlichen Monito- ring, was bedeutende Erkenntnisse hervor- brachte. Bereits ein Jahr nach Programm- meer eine ansteigende Fangzahl vonJahren 2005/06 konnten auch im Nieder-
rhein und in der Lippe Erfolge verzeichnet werden.Diese Ergebnisse sind Ausdruck eines er-
deransiedlungsprogramm und einer frucht- arbeit zwischen NRW und den Nieder- landen für eine seit Jahrzehnten im Rhein ausgestorbene Fischart. Das Programm wird vom Land NRW, der Bezirksregie- rung Düsseldorf, der Rheinfischereigenos- senschaft NRW und der HIT-Umweltstif- tung finanziell unterstützt.(idw)Ranger verteilen "Gelbe Karten"
Die Eifeler Nationalpark-Ranger verteilen
künftig "Denkzettel". Die als Gelbe Karten bestimmungen zum Erhalt der wertvollen teilt werden die Gelben Karten an Besucherdes Großschutzgebietes, die sich nicht an die "Spielregeln" des NationalparksRauchverbot oder auch die Leinenpflicht
für Hunde.Bereits der erste Satz dürfte bei den meis-
ten Besuchern zur Einsicht führen: "Nur wenn sich alle Besucherinnen und Besucher an die Spielregeln des Nationalparks halten, werden auch künftig noch faszinierende Er- lebnisse in und mit der Natur, spannendeTierbeobachtungen und erholsame Wande-
rungen durch die entstehende Waldwildnis führen, dass sich Wildtiere wie das Rot- wild nur noch nachts aus ihren Verstecken trauen. Und dann eben auch nicht vonWanderern zu beobachten sind. Wem die-
ses Argument nicht ausreicht, den dürfte bote oder Gebote der Verordnung mit Ver- warnungsgeldern oder Geldbußen von bisDie Ausrede "Ich wollte doch nur das neue
Faltblatt lesen" hilft dann auch nicht mehr
weiter. Unter www.nationalpark-eifel.de steht es für alle zum Download bereit.Clearingstelle Dialog
Wirtschaft und Umwelt
rung geht mit dem "Dialog Wirtschaft undUmwelt NRW" (DWU) den Weg des
kooperativen Umweltschutzes. In diesemRahmen wurde jetzt eine Clearingstelle
eingerichtet, um Konflikte bei Genehmi- gungs- und Überwachungsverfahren zwi- schen Verwaltung und Wirtschaft schnell "Mit der Clearingstelle schaffen wir eine weitere Kommunikations- und Handlungs- plattform zwischen der NRW-Landes- regierung und der Wirtschaft", so Umwelt- minister Eckhard Uhlenberg. "Jedes Unter- kostenlos an die Clearingstelle wenden.Clearingstelle wird jeden Streitfall an-
nehmen. Ein erster Schwerpunkt sindStreitigkeiten in den Bereichen Wasserent-
nahme-Entgelt, Abwasserabgabe, Altlasten,Bodenschutz und Immissionsschutz.
Die Clearingstelle besteht aus drei ehren-
amtlichen Mitgliedern: Einem neutralenVorsitzenden sowie jeweils einem Mit-
glied aus der Wirtschaft und der Verwal- tung. des Altlastensanierungs- und Altlastenauf-Journal
Im Rahmen der zentralen Veranstaltung
der landesweiten Aktion Frühlingsspazier- ter Eckhard Uhlenberg gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern rund um die Externsteine. Foto: G. Hein nis für die Schutzbestimmungen werben.Foto: Nationalparkforstamt Eifel
5Natur in NRW 2/07
bereitungsverbandes Nordrhein-Westfalen (AAV) unter folgender Adresse eingereicht werden: Werksstraße 15, 45527 Hattingen,Telefon: 02324/5094-0, Telefax: 02324/
5094-10. Oder per E-Mail an den Ge-
aav-nrw.de.(MUNLV)LIFE-Projekt erfolg-reich abgeschlossen
Im Naturschutzgebiet Düsterdieker Nie-
rhein-Westfalen, ist Ende April ein sechs- des Landes mit Erfolg abgeschlossen wor- den. Mit einem Gesamtbudget von rund4,5 Millionen Euro wurden insbesondere
die Lebensraumbedingungen für durch- ziehende, rastende und brütende Vogel- arten in dem europaweit bedeutsamenSchutzgebiet verbessert. Hierzu wurden
Biologischen Station Kreis Steinfurt im
Naturschutzgebiet Düsterdieker Niede-
rung vor allem Maßnahmen wie Land- land-Extensivierung vorgenommen. NachBeteiligung der Landwirtschaft gute Kon-
Im Recker Moor, einem der am besten er-
haltenen Moorgebiete in Nordrhein-West- falen, konnten weitere Maßnahmen reali- siert werden Zur Verbesserung der Wasser- und ein neuer Aussichtsturm gebaut.Sowohl im Recker Moor als auch in der
Düsterdieker Niederung wurden Informa-
vorkommenden schützenswerten Pflanzen und Tieren und den vorgenommenen Maß- nahmen geben.Die Biologische Station Kreis Steinfurt
wird die Schutzgebietsbetreuung weiterhin in enger Kooperation und im Einverneh- men mit den Landwirten durchführen. Auf diesem Weg sind damit gute Voraussetzun- gen für ein Miteinander geschaffen, die derBedeutung des EU-Vogelschutzgebietes ge-
recht werden. derung von Agrarumwelt- und Vertrags- naturschutzmaßnahmen gestellt werden.Mit den Agrarumweltmaßnahmen und dem
Vertragsnaturschutz werden freiwillige
Umwelt- und Naturschutzleistungen von
Landwirten honoriert. Sie sind neben
wichtiger Bestandteil des NRW-Pro-2013, dessen Genehmigung durch die
Jahres erwartet wird.
Ökologischer Landbau
Landbau erhalten die Landwirte in den
ersten beiden Jahren für Acker- und Dauer- grünland 262 Euro je Hektar/Jahr und ab dem dritten Jahr 137 Euro je Hektar/Jahr.Für Gemüse, Dauer- und sonstige Spezial-
gesehen. Grundlage ist vor allem die Ein- haltung der EG-Öko-Verordnung und dieTeilnahme an einem entsprechenden Kon-
trollverfahren. Bisher werden rund 50.000Wesentliches Kriterium ist der Anbau von
fünf Hauptfruchtarten und der Anbau von wenigstens sieben Prozent Leguminosen40 Euro je Hektar/Jahr bzw. im Falle einer
25 Euro je Hektar/Jahr. Zurzeit wird die
Maßnahme auf etwa 68.000 Hektar um-
gesetzt.Grünlandextensivierung
Die Betriebe verpflichten sich, ihr ge-
samtes Dauergrünland extensiv zu bewirt- schaften. Dies bedeutet unter anderem dieEinhaltung eines Viehbesatzes zwischen
0,6 und 1,4 raufutterfressende Großvieh-
einheiten (RGV) je Hektar und der Ver-Euro je Hektar/Jahr. Die Maßnahme wird
momentan auf rund 90.000 Hektar durch- geführt.Anlage von Uferrandstreifen
zicht auf jegliche Düngung, Pflanzen- schutzmittel und Beweidung auf einem drei bis 15 Meter breiten Uferrandstreifen auf Grünland bzw. drei bis 30 Meter brei- je Hektar/Jahr. Insgesamt werden derzeit schon rund 2.300 Kilometer Uferrand-Zucht vom Aussterben bedrohter
lokaler Haustierrassen trag zum Erhalt der genetischen Vielfalt von Nutztieren in der LandwirtschaftTeilnahme an einem anerkannten Zucht-
Rassen von Rindern, Pferden und Schwei-
nen und die Moorschnucke. Die jeweiligen je Tier.Vertragsnaturschutz
Im Focus des Vertragsnaturschutzes steht
die naturschutzgerechte BewirtschaftungNaturwert. Ziel ist unter anderem den Er-
Rahmen des Vertragsnaturschutzes werden
z naturschutzgerechte Bewirtschaftung von Äckern/Ackerstreifen zum Schutz von speziellen Ackerlebensgemein- schaften, z naturschutzgerechte Bewirtschaftung von Grünland inklusive spezieller Zu- satzmaßnahmen, zStreuobstwiesenbewirtschaftung (Er-
haltungsmaßnahmen mit ggf. exten- siver Unternutzung),Journal
Brachvogel finden nun bessere Brutbe-
dingungen. Foto: P. SchützIm Focus des Vertragsnaturschutzes steht
die naturschutzgerechte BewirtschaftungNaturwert. Im Bild: Pferdeweide in Klei-
nenberg Kreis Paderborn.Foto: C. Michels
6Natur in NRW 2/07
zBewirtschaftung von Hecken (Hecken- nahmen variieren. Sie erreichen zum Bei- spiel bei Maßnahmen auf Äckern/Acker-quotesdbs_dbs27.pdfusesText_33[PDF] Begehungsbericht
[PDF] begeistern Sie Ihre Mitarbeiter
[PDF] Begeistert bis zum Kollaps - Burnout
[PDF] begeisterung auf italienisch
[PDF] Begeisterung spüren im Herzen der Mecklenburgischen
[PDF] Begeleidende brief - The European School of Mol
[PDF] beges 2014 - Crédit Mutuel de Bretagne - France
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