EUROPA FEST IM BLICK
22 janv. 2007 Menrath@bva.bund.de. Redaktion: Carina Gräschke Berlin · Internet: http://www.auslandsschulwesen.de/zfa/begegnung.
Tätigkeitsbericht 2007
Begegnungen ermöglicht“. Die demokra- anschlag 2007 (BVA 5.500 Mio € stärker) anwachsen lassen. ... Band 1/2007: Aicher-Hadler Die straf-.
Nr.
1 févr. 2007 Angebote der Begegnung des Gestaltens und des. Spielens zu erschließen. ... StAnz Nr. 1/2007 ... minar des Bundesverwaltungsamtes auf ihre.
Drucksache 16/6339 16. Wahlperiode
7 sept. 2007 bahnung sexueller Begegnungen. Ansätze v. a. partizipa- ... Ersatzkasse 1/2007: 26–28. ... turausgleich;www.bva.de.
Das deutschsprachige Schulwesen in Rumänien
deutschen Sprache und Kultur als auch für eine interkulturelle Begegnung geleistet. in anderen Ländern der Welt (Bundesverwaltungsamt – Zentrale für das.
Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich
und –vernachlässigung H. 1/2007
Belastungsanalyse Uniform - NEU Personalmisere
GAL E 1 2007/2010. Ihm Rahmen des BMI-internen. Zulassungsverfahrens wurden der BVA als Dienstunfall anerkannt wer- ... das Finale zu den Begegnungen.
Natur in NRW Nr. 2/2007
begegnungen wird an diesem Tag soweit 1. 2007 auf des Ostseite des Kahlen Asten mehrere ... tenserie des Bielefelder Verlages (BVA).
Schulanzeiger 2007
19 mars 2007 Schulanzeiger der Regierung von Unterfranken Nr. 1/2007. 1. Amtlicher. Schulanzeiger ... den Lehrkräften durch die Begegnung mit den.
Das Hochschulwesen
Und wenn es hier nicht direkte Begegnungen gibt hat das damit befasste Bundesverwaltungsamt jährlich be- ... HSW 1-2007) und dem Übergang zwischen.
Deutscher BundestagDrucksache 16/6339
16. Wahlperiode07. 09. 2007
buch.Unterrichtung
durch die Bundesregierung der Entwicklung im GesundheitswesenKooperation und Verantwortung - Voraussetzungen
einer zielorientierten GesundheitsversorgungInhaltsverzeichnis
Seite Verzeichnis der Tabellen im Text . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Verzeichnis der Abbildungen im Text . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
1 Einleitung: Kooperation und Verantwortung als
Voraussetzungen einer zielorientierten
Gesundheitsversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251.1 Übergreifende Ziele und Aspekte des Gutachtens . . . . . . . . . . . . . 25
1.2 Die einzelnen Kapitel im kursorischen Überblick . . . . . . . . . . . . . 27
1.2.1 Die Entwicklung der Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe
als Beitrag zu einer effizienten und effektiven Gesundheits- versorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271.2.2 Integrierte Versorgung in der GKV: Entwicklung,
Stand und Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281.2.3 Krankenhauswesen: Planung und Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . 29
in der Gesundheitsversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Drucksache 16/6339- 2 - Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode Seite1.3 Mehr gesundheitliche Orientierung durch wissenschaftliche
1.3.1 Gesundheitsziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
1.3.3 Eigenverantwortung und Partizipation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
1.3.5 Über-, Unter- und Fehlversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
1.3.6 Forschung und Fortschrittsbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
1.3.7 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
2 Die Entwicklung der Zusammenarbeit der Gesundheits-
berufe als Beitrag zu einer effizienten und effektiven Gesundheitsversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
2.2 Gesundheitsberufe in Deutschland - eine Ist-Analyse . . . . . . . . . . 42
2.2.1 Begriffliche Abgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
2.2.2 Regelung der Aus-, Weiter- und Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . 42
2.2.3 Personelle Ressourcen im Gesundheitswesen . . . . . . . . . . . . . . . . 48
2.2.4 Formen der Zusammenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
2.2.5 Rechtliche Rahmenbedingungen der Aufgabenverteilung . . . . . . . 56
2.2.5.1 Spezielles Heilberufsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
2.2.5.2 Allgemeines, heilberufsrelevantes Recht: Sozialrecht . . . . . . . . . . 58
2.2.5.3 Allgemeines, heilberufsrelevantes Recht: Haftungsrecht . . . . . . . 58
2.2.6 Probleme der Zusammenarbeit in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
2.2.6.2 Rechtsunsicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
ministerien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
2.4 Neue Anforderungen an die Gesundheitsversorgung als
Aufgabenteilung im Gesundheitswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 692.4.1 Komplexe Organisationen als Kennzeichen eines modernen
Gesundheitssystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 692.4.1.1 Traditionelle Handlungsoptionen der Gesundheitsberufe . . . . . . . 70
2.4.1.2 Entwicklungsoptionen für die Organisationen des Gesundheits-
wesens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.4.1.3 Konsequenzen für die Gesundheitsberufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode - 3 -Drucksache 16/6339 Seite2.4.2 Altersstrukturwandel und Wandel des Krankheitspanoramas . . . . 73
2.4.2.1 Krankheitspanorama: Vorherrschen chronischer Krankheiten . . . 73
2.4.2.3 Folgen des Altersstruktur- und Krankheitswandels für die
Gesundheitsberufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 742.4.3 Medizinisch-technischer Fortschritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
2.4.3.1 Folgen des medizinisch-technischen Fortschritts für die
Gesundheitsberufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 772.5 Ziele einer Neuordnung der Gesundheitsberufe . . . . . . . . . . . . . . 77
2.6 Nationale und internationale Entwicklungen der Zusammen-
arbeit der Gesundheitsberufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 782.6.1 Multiprofessionelle ambulante Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
2.6.2 Case Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
2.6.2.1 Case Management in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
2.6.2.2 Handlungsempfehlungen im Zusammenhang mit Case
Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 872.7 Optionen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen der
Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 892.7.1 Neubeschreibung der Aufgabengebiete der Gesundheitsberufe . . 89
2.7.3 Interprofessionelle Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
2.7.4 Gemeinsame Datendokumentation der Gesundheitsberufe . . . . . . 92
2.7.5 Reform der Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
2.8 Fazit und Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
2.9 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
3 Integrierte Versorgung in der GKV: Entwicklung,
Stand und Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1073.1 Ausgangslage nach mehreren Reformschritten . . . . . . . . . . . . . . . 107
3.2 Ziele, instrumentale Ebenen und Leitbilder integrierter
Versorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1083.3 Elemente von Managed Care im Rahmen der integrierten
Versorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 niedergelassenen Ärzten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1123.4.1 Instrumente sektorübergreifender Versorgung im Überblick . . . . 112
3.4.2 Spezielle Ansatzpunkte für die ambulante Behandlung durch
3.4.2.1 Ambulantes Operieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
3.4.2.2 Ambulante Erbringung hochspezialisierter Leistungen . . . . . . . . . 115
3.4.2.3 Medizinische Versorgungszentren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Drucksache 16/6339- 4 - Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode Seite3.5 Die integrierten Versorgungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
3.5.1 Gesetzliche Regelungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
3.5.2 Entwicklung und Struktur der Vertragsabschlüsse . . . . . . . . . . . . 117
3.6 Disease Management-Programme als Variante integrierter
Versorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1223.6.1 Die Anreizstruktur durch Anbindung an den Risikostruktur-
ausgleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
und den USA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1273.7.1.1 Gesetzliche Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
3.7.1.2 Die Verbreitung von Managed Care-Modellen . . . . . . . . . . . . . . . 128
3.7.1.3 Lehren für Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
3.7.2 Hinweise für die integrierte Versorgung auf Basis
US-amerikanischer Erfahrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1323.7.2.1 Entwicklungen von Managed Care von 1988 bis 2006 . . . . . . . . . 132
3.7.2.2 Gründe für den strukturellen Wandel von Managed Care . . . . . . . 133
3.7.2.3 Hindernisse für Effizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
3.7.2.4 Hinweise für die integrierte Versorgung in Deutschland . . . . . . . . 136
3.8 Die Rolle des Hausarztes in der integrierten Versorgung . . . . . . . 137
3.8.1 Chancen und Hindernisse der Hausarztmedizin für die
integrierte Versorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1373.8.2 Vertragsbildung im bzw. mit dem Hausarztsektor . . . . . . . . . . . . . 138
integrierten Versorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1383.9 Fazit und Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
3.10 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152
4 Krankenhauswesen: Planung und Finanzierung . . . . . . . . . . . 159
4.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
4.2.1 Entwicklung und erste Wirkungen der DRG-Einführung
in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1644.2.1.1 Ziele der Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems . . . . 165
4.2.1.2 Erwartete Fehlanreize und Gegensteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
4.2.1.3 Bisherige Entwicklung des G-DRG Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
4.2.1.4 Entwicklung zentraler Strukturparameter im Kontext
des G-DRG-Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 und Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1764.2.2 Investitionskostenfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode - 5 -Drucksache 16/6339 Seite4.2.3 Privatisierungstendenzen und Wettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
4.2.3.1 Zunehmende Privatisierung und Kettenbildung . . . . . . . . . . . . . . . 185
4.2.3.3 Zukunft der Privatisierungstrends und des Wettbewerbs . . . . . . . . 192
4.3 Zukünftiger Rahmen der Versorgung mit Krankenhausleistungen 193
4.3.1 Von der Detailplanung zur Rahmenplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
4.3.1.1 Zulassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
4.3.1.2 Monitoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
4.3.1.3 Regulation und Sicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
4.3.2 Zukünftige Finanzierung der Krankenhausleistungen . . . . . . . . . . 210
4.3.2.1 Übergang zu einer monistischen Krankenhausfinanzierung . . . . . 210
4.3.2.2 Zukunft des G-DRG-Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
4.4 Fazit und Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
4.4.1 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
4.4.2 Empfehlungen zum Krankenhauswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
4.5 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
lichkeit in der Gesundheitsversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2315.1 Angemessenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
5.1.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
5.1.2 Gesundheitspolitischer Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
5.1.3 Definition und Begriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232
konzeptes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
5.1.5 Angemessenheit und Versorgungsforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . 235
5.1.6 Operationalisierung des Begriffs Angemessenheit . . . . . . . . . . . . 236
5.1.7 Zwischenfazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
5.2 Patientensicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
5.2.1 Epidemiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
5.2.1.1 Nomenklatur als Basis für epidemiologische Aussagen . . . . . . . . 240
Systematischer Review des Aktionsbündnis
Patientensicherheit e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2425.2.2 Patientensicherheit: Erhebungsmethodik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246
5.2.3 Patientensicherheits-Indikatoren (PSI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246
5.2.3.1 Ist die separate Betrachtung von Patientensicherheits-
Indikatoren (PSI) sinnvoll? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2485.2.3.2 Bedeutung von Patientensicherheits-Indikatoren-Sets
(PSI-Sets) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
5.2.3.3 Patientensicherheits-Indikatoren: Zusammenstellung
des internationalen Status . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 Drucksache 16/6339- 6 - Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode Seite5.2.3.4 Vorschlag für die Entwicklung von Patientensicherheits-
Indikatoren in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2645.2.3.5 Nutzung von Routinedaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270
5.2.3.6 Zwischenfazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272
5.2.4 Patientensicherheit in der Arzneimittelversorgung . . . . . . . . . . . . 273
5.2.4.1 Unerwünschte Wirkungen und Pharmakovigilanz . . . . . . . . . . . . . 273
5.2.4.2 Unerwünschte Arzneimittelereignisse und Medikationsfehler . . . 276
sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280
5.2.4.4 Zwischenfazit und Empfehlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285
5.3 Accountability und Wettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285
5.3.1 Accountability - Verantwortlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285
5.3.2.1 Vorbemerkung und Systematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
5.3.2.2 Internationale Studien: Methodik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288
5.3.2.5 Umsetzung und Vorgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296
5.3.2.6 Zwischenfazit und Empfehlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297
5.3.3.1 Internationale Erfahrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300
5.3.3.2 Ziele, Konzept und Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300
5.3.3.3 Design von P4P Modellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301
5.3.3.5 Erfolgsfaktoren und Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306
5.3.3.6 Unerwünschte Auswirkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306
5.3.3.7 Zwischenfazit und Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307
5.4 Fazit und Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309
5.5 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318
6.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333
6.2 Strategien zur Verminderung gesundheitlicher Ungleichheit . . . . 334
6.2.1.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 336
6.2.1.2 Arbeitslosigkeit und subjektiver Gesundheitszustand . . . . . . . . . . 337
6.2.1.4 Arbeitslosigkeit und psychische Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 340
6.2.1.5 Gesundheitsverhalten und Gesundheitsressourcen von Arbeits-
losen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341
6.2.1.7 Zwischenfazit und Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345
Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode - 7 -Drucksache 16/6339 Seite6.2.2.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347
geeigneter Interventionsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3536.2.2.4 Zwischenfazit und Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360
6.2.3.1 Obdachlosigkeit und Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 360
6.2.3.2 Versorgungsbedarf und Inanspruchnahmeverhalten
von Obdachlosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 366 bei Obdachlosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3676.2.3.5 Zwischenfazit und Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 372
6.2.4.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374
6.2.4.6 Zwischenfazit und Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382
6.2.5 Zwischenfazit und Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383
6.3 Strategien gegen gesundheitliche Ungleichheit in Europa . . . . . . . 383
6.3.1 Internationale Strategien zur Verminderung sozial bedingter
Ungleichheit von Gesundheitschancen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3846.3.2 Zwischenfazit und Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393
in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3936.4.1 'Gesund leben lernen' - das Kooperationsprojekt der GKV-
6.4.1.1 Ausgangssituation und Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . 394
6.4.1.2 Das Kooperationsprojekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395
der drei Teilprojekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3956.4.1.5 Erfahrungen und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398
bundesweite Kooperationsverbund der Bundeszentrale6.4.2.1 Regionale Knoten als Vernetzungs- und Koordinierungsstellen
von Good Practice-Beispielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4026.4.2.3 www.gesundheitliche-chancen-gleichheit.de -
die bundesweite Angebotsdatenbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404 Drucksache 16/6339- 8 - Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode Seite6.4.2.4 Termine, Materialien, Links und mehr: Die Internet-
plattform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404
6.4.2.5 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 404
6.4.3 Zwischenfazit und Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405
6.5.1 Public Health Forschung in der Bundesrepublik Deutschland -
Wiederaufbau nach 50 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4056.5.4 Forscher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 408
6.5.5 Bestandsaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 408
6.5.6 Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412
6.5.7 Zwischenfazit und Empfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412
6.6 Zusammenfassung und übergreifende Empfehlungen . . . . . . . . . . 413
6.7 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 416
Anhang
Anhang 1 Exemplarische Darstellung von PSI für die Nutzung in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429 Anhang 2 Strategien gegen gesundheitliche Ungleichheit in Europa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433 Anhang 3 'Gesund leben lernen' - das Kooperationsprojekt der in Schulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 bundesweite Kooperationsverbund der Bundeszentrale Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457 rates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459 der Entwicklung im Gesundheitswesen . . . . . . . . . . . . . . . . 460 rates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461 Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode - 9 -Drucksache 16/6339 SeiteVerzeichnis der Tabellen im Text
Gesundheitsberufe und Berufe im Gesundheitswesen . . . . . 45 in 1 000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 von 1997 bis 2005 in 1 000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 dem Vertragsgegenstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 Tabelle 8 Beitragsbedarfe durch Anbindung der DMP an den RSA in Euro pro Jahr (2005) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Anbindung der DMP an den RSA (2005) . . . . . . . . . . . . . . 124 Tabelle 10 Merkmale von HMOs, Hausarztmodellen und Ärztelisten in der Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Tabelle 11 Managed Care-Elemente in den besonderen Versorgungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 Tabelle 12 Kennzahlen zur Entwicklung des G-DRG-Systems . . . . . . 168 Tabelle 13 Entwicklung der Verweildauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Tabelle 14 Beispiele für area-Indikatoren aus den HCUP-Indikatoren und den AHRQ Patientensicherheits-Indikatoren (PSI) . . . 205 Tabelle 15 Indikatoren für Angemessenheit entsprechend der Ebene des Gesundheitssystems und der Angemessenheits- dimensionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 Tabelle 16 Entscheidungsschnittstellen mit Einfluss auf die Angemessenheit der Versorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 Tabelle 17 PATH-Indikatorenset der WHO: große Bedeutung von sicherheitsrelevanten Indikatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 Tabelle 18 Indikatoren-Set ,Safety Improvement for Patients in Europe' (SimPatIE) der EU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 Tabelle 19 Patient Safety Indicator-Set der AHRQ 256 Tabelle 21 Synopse von Patientensicherheits-Indikatoren . . . . . . . . . . 265 Tabelle 22 Patientensicherheits-Indikatoren - Vorschlag . . . . . . . . . . . 268 Tabelle 24 Zusammenstellung der Studien zur Wirksamkeit der Tabelle 25 Vorschlag des Rates für einen Pool von PSI . . . . . . . . . . . . 312 Drucksache 16/6339- 10 - Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode Seite Tabelle 29 Projekte nach Forschungsauftrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409 Tabelle 30 Projekte nach Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 410 Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 411 Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode - 11 -Drucksache 16/6339 SeiteVerzeichnis der Abbildungen im Text
Abbildung 2 Zur angestrebten Intensivierung des Wettbewerbs im deutschen Gesundheitswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Abbildung 3 Organisationsformen und gesetzliche Grundlagen integrierter Versorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Versorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Abbildung 6 Versicherte in den DMPs seit 2004 122 Abbildung 7 Entwicklung der Versichertenverteilung auf die einzelnen Versicherungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Abbildung 8 Marktanteile verschiedener Versicherungsformen in den USA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 je 100 000 Einwohner im internationalen Vergleich, 1992 bis 2003 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Abbildung 11 Durchschnittliche Verweildauer in der allgemeinenKrankenhausversorgung im internationalen
Vergleich, 1992 bis 2003 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 in den jeweiligen Preisen, 1991 bis 2006 . . . . . . . . . . . . . . . 1611992 bis 2005 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
Index 1992=100 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1751992 bis 2005 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
Abbildung 17 Die duale Krankenhausfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 in den Jahren 1991 und 2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1841992 bis 2005 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
Drucksache 16/6339- 12 - Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode Seite Abbildung 24 Bettenbedarfsprognose in Rostock/Bad Doberan . . . . . . . . 198 Abbildung 25 Bettenbedarfsprognose in Rostock/Bad Doberan nach Fachabteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 Abbildung 26 Beurteilung der Entfernung eines Arztes oder Krankenhauses aus Sicht von Versicherten . . . . . . . . . . . . . 200 der Grundversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Abbildung 29 Traumazentren: Maximalversorgung, Schwerpunkt- versorgung und Grundversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 Abbildung 30 Hilfsfrist und golden hour als Planungsgrundlage für Notarztstandorte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Abbildung 31 Alternative Ausgestaltungen einer monistischen Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 Abbildung 32 Kontextfaktoren als Weg zur Gewinnung von Angemessenheit der Versorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 Abbildung 33 Die Begriffe Bedarf und Angemessenheit. Der objektive Bedarf umfasst Leistungen, für die die absoluteWirksamkeit und die Angemessenheit nachgewiesen
wurde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Abbildung 34 Epidemiologisch orientierte Nomenklatur . . . . . . . . . . . . . . 242 die Untersuchung eingeschlossenen Patienten (funnel plot) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 (UE) über alle Studiengruppen (n=43 Studien) . . . . . . . . . . 244Ereignissen (VUE) über alle Studiengruppen
(n=19 Studien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 Abbildung 38 Anzahl der 'Beers' Wirkstoffe bei den 20 % der über aus der 'Beers'-Liste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 Abbildung 39 Qualitative Darstellung der Evidenz nach Endpunkt und Studienpopulation bzw. -gegenstand . . . . . . . . . . . . . . 297 Abbildung 41 Krankenhaustage nach Diagnoseklasse, Frauen . . . . . . . . . 339 Abbildung 42 Einfluss- und Prozessfaktoren gesunden und erfolgreichen Alterns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 Abbildung 43 Anteile der einzelnen Altersgruppen an der Gesamtzahl der Obdachlosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 362 Abbildung 44 Das Zielsystem der Public Health Politik in Schweden (2003) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 386 politik in den Niederlanden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 388 Abbildung 46 Handlungsfelder des Kooperationsverbundes ,Gesundheits- Abbildung 47 Good Practice-Kriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 403 Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode - 13 -Drucksache 16/6339 SeiteVerzeichnis der Tabellen im Anhang
Tabelle A 1 Ziele und Indikatoren der schwedischen Public Health-Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442 Tabelle A 2 Eintrittspunkte, Ziele und Empfehlungen der Anzahl Maßnahmen mit Ziel ... pro Schule . . . . . . . . . . . . 454 Tabelle A 4 Themen der Maßnahmen (Mehrfachnennungen) - Anzahl Maßnahmen mit Thema ... pro Schule . . . . . . . . . . 455 pro Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 455 Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457Verzeichnis der Abbildungen im Anhang
Abbildung A 1 Konzeptuelles Rahmenwerk für die CSDH . . . . . . . . . . . . . 435 Abbildung A 2 Verminderung gesundheitlicher Ungleichheit als nationales Ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437 Abbildung A 3 Berücksichtigung des sozialen Gradienten . . . . . . . . . . . . . 438 Abbildung A 4 Ressortübergreifende Programme zum Abbau von EU-Mitgliedsstaaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 438 Regionalen Knoten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 456 Drucksache 16/6339- 14 - Deutscher Bundestag - 16. WahlperiodeAbkürzungsverzeichnis
AABG Arzneimittelausgaben-Begrenzungsgesetz
Abb. Abbildung
ABP Arzneimittelbezogene Probleme
Abs. Absatz
ACE Angiotensin-Converting-Enzyme (Angiotensin-Konversionsenzym)ACHS Australian Council on Health Standards
ACHS CEP ACHS Care Evaluation Program
ADE Adverse drug event
ADR Adverse drug reaction
AE Adverse event
AG Arbeitsgemeinschaft
AHRQ Agency for Healthcare Research and Quality
AIHW Australian Insitute of Health and Welfare
ÄiW Ärzte/Ärztinnen in Weiterbildung
AkdÄ Arzneimittelkommission der deutschen ÄrzteschaftAMDE Adverse medical device events
AMG Arzneimittelgesetz
AMI Akuter Myokardinfarkt
AMP Ampulle
ANP Advanced Nursing Practice
AOK Allgemeine Ortskrankenkasse
ApoBO Apothekenbetriebsordnung
ASA American Society of Anesthesiologists
ATC Anatomisch-therapeutisch-chemisch
AVWG Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetz AWMF Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen FachgesellschaftenBA Bundesagentur für Arbeit
BAGW Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe
BAT Bundesangestelltentarif
BBiG Berufsbildungsgesetz
BDPK Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V.
BEAM Berufliche Eingliederungs- und Arbeitsmaßnahme Deutscher Bundestag - 16. Wahlperiode - 15 -Drucksache 16/6339BET-Rate Brusterhaltende Therapie-Rate
BfA Bundesversicherungsanstalt für Angestellte
BfArM Bundesinstitut für Arzneimittel und MedizinprodukteBGB Bürgerliches Gesetzbuch
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