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Vom Keller bis zum Dach

21 sept. 2007 online unter www.volksstimme.de/bauratgeber. ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG ... Ihre Volksstimme. Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH.



OST BAU

21 sept. 2007 online unter www.volksstimme.de/bauratgeber. BAURATGEBER. Vom Keller bis zum Dach. ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG.



Preisliste Nr. 6

1 janv. 2009 e-Mail: online-werbung@volksstimme.de ... Adressierung z.B. www.volksstimme.de/bauratgeber abgebildet. Digitale Beilagen.



Ideen für Haus & Garten

16 mars 2007 2 BAURATGEBER. Tipps für Mieter und Bauherren im Bauratgeber für das Frühjahr 2007. Liebe Leserinnen und Leser.



Ideen für Haus & Garten

16 mars 2007 2 BAURATGEBER. Tipps für Mieter und Bauherren im Bauratgeber für das Frühjahr 2007. INHALTSVERZEICHNIS. Folgende Themen lesen Sie in diesem ...



SBK /SFT

BAURATGEBER. Tipps für Mieter und Bauherren. Liebe Leserinnen und Leser Ihre Volksstimme. Auf in die eigenen vier Wän- ... Bauratgeber. 27. Mai 2011.



Photovoltaikanlagen vom Fachbetrieb

5 juin 2011 Bauratgeber. 27. Mai 2011. Tipp für Bauherren www.volksstimme.de/ bauratgeber. KOHLEN. Union (Heizprofi). Rekord Koks lose • gebündelt.



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über den Link www.volksstimme.de/ bauratgeber abrufbar. Die Anzeigen aus der Sonderbeilage werden ergänzend im Internet in der. Rubrik der 



Jerichow trauert um seinen Ehrenbürger René Leudesdorff

9 juin 2012 http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/burg/842139_Jerichow-trauert-um-seinen-Ehrenbuerger-Rene-Leudesdorff.html.

BAURATGEBER

Vom Keller bis zum Dach

online unter www.volksstimme.de/bauratgeberANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

2BAURATGEBER

Lie- be Le- ser, der

Sommer

geht und der

Herbst kommt. Das ist die Zeit,

in der im und ums Haus viele Ar- beiten anfallen, um das Heim fŸr den Winter vorzubereiten.

Die Gartensaison neigt sich

merklich dem Ende zu. Der Gar- ten fordert jetzt von den ãLau- benpiepernÒ seinen Tribut. Es ist allerhand zu tun, um die kleine grŸne Oase gut Ÿber den Winter zu bringen. Kompetente Fach- leute stehen Ihnen mit Rat und

Tat zur VerfŸgung.

Die Herbstzeit ist auch Reno-vierungszeit. Die Tage, an denen man lieber in der Sonne sitzt, werden merklich weniger. Man stellt fest, ein ãTapetenwech-

Farbe und Pinsel, einem neuen

Tapetenkleid bzw. ein paar neu-

lage finden Sie die passenden

Ihrer vier WŠnde.

Ob Neubau oder Renovie-

rung, Modernisierung der Hei- zungsanlage oder Badsanierung - in unserer aktuellen Sonderbei- lage finden Sie viele Anregungen und Tipps rund um den Bau, die rung der eigenen vier WŠnde

ãVom Keller bis zum DachÒ.

viel Spa§ bei der Verwirklichung

Ihrer Haus-, Wohnungs- und

GartentrŠume wŸnscht Ihnen

Ihre Volksstimme

Magdeburger Verlags-

und Druckhaus GmbH

Bahnhofstra§e 17

39 104 Magdeburg

Telefon: 03 91/59 99-100

verantwortlich:

Tobias Schniggenfittig (-107)

VerlagsbeilageBauratgeber

21. September 2007

Tipps für (Ver)Mieter und

Bauherren

INHALTSVERZEICHNIS

Folgende Themen lesen Sie in diesem Ratgeber:

FINANZIERUNG/VERSICHERUNGÉÉÉÉÉÉÉab Seite 2

HÄUSER/IMMOBILIEN

ÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉab Seite 5

WOHNEN/BETTEN/DACH/FASSADEN/FENSTERab Seite 7

BAD/SANITÄR

ÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉab Seite 8

BAUGEBIETE/ELEKTRO/HEIZUNG/KÜCHEN

ÉÉab Seite 9

GARTEN/VERSCHIEDENES

ÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉab Seite 10

Hauskauf: Energiesparen ist Pflicht

Bausparvertrag sichert Finanzierung

Beim Erwerb einer ge-

brauchten Immobilie ist es mit dem Kaufpreis meist nicht ge- tan. HŠufig kommen noch Ko- sten fŸr die Modernisierung der eigenen vier WŠnde hinzu.

Was viele nicht wissen: Nach

der Energieeinsparverordnung (EnEV) sind bestimmte Ma§- nahmen fŸr KŠufer sogar

Pflicht: Alte Heizungen mŸs-

sen z. B. erneuert und Wohn- rŠume gedŠmmt werden. ãIm- mobilienerwerber sollten die zusŠtzlichen Kosten von vorn- herein bei der Finanzierung einplanenÒ, raten die Experten der Landesbausparkassen (LBS).

Die Energieeinsparverord-

nung (EnEV) verpflichtet KŠu- fer Šlterer Immobilien seit

2002 insbesondere zu energeti-

schen NachrŸstungen bei Hei- zung und DŠmmung. Kessel, die vor dem 1. Oktober 1978 eingebaut wurden, sind fŸr die neuen Besitzer nur noch bis

Ende 2008 zulŠssig. Bei der In-

stallation von Zentralheizun- gen ist eine automatische Tem- peraturregelung Pflicht. In un- beheizten RŠumen sind freilie- gende Heizungsrohre, Warm- wasserleitungen und Armatu- ren zu isolieren. Au§erdem muss die oberste, nicht begeh- bare Geschossdecke, die an ei-nen unbeheizten Bereich grenzt, gedŠmmt sein.

Erwerber Šlterer Immobilien

sollten sich beim VerkŠufer er- kundigen, ob diese Vorgaben bereits erfŸllt sind und den

Preis entsprechend verhan-

deln.

Typische

Schwachstellen

ãDie Verpflichtungen aus

der EnEV sind eher moderat.

Meist sind weitere Ma§nahmen

nštig, um den Energiever- brauch eines Hauses deutlich zu senkenÒ, erklŠrt Peter Burk vom Institut Bauen und Woh- nen aus Freiburg: ãAnhand des

Baujahres lassen sich typische

Schwachstellen erkennenÒ.

Keller mit Naturboden, unge-

dŠmmte Au§enwŠnde und

Fenster Ð in den 1920er Jahren

gab es praktisch keinen WŠr- meschutz. Gleiches gilt fŸr spŠtere Baujahre bis in die

1950er und 1960er Jahre. Hier

finden sich hŠufig auch unge- dŠmmte Sattel- oder Flach- dŠcher sowie ungedŠmmte

Balkonplatten. Mit einem zeit-

gemŠ§eren Energiezustand kšnnen KŠufer von Immobili- en etwa ab Baujahr 1980 rech- nen. Doppelverglasung undwŠrmedŠmmende Materialien zŠhlen seitdem zum Standard.

Im Zweifel sollten Erwerber

vor dem Hauskauf einen Ener- gieberater zu Rate ziehen. Die- ser schŠtzt die Modernisie- rungskosten und wei§, welche

Ma§nahmen mšglich sind: Um

eine veraltete ...lheizung durch eine moderne Gasbrennwert- heizung zu ersetzen, muss zum

Beispiel ein entsprechender

Hausanschluss vorhanden

sein. Je nach Geldbeutel lŠsst sich das Einsparpotenzial durch den Einsatz von Solar- kollektoren weiter optimieren.

Modernisierungskosten

einplanen

ãWer eine gebrauchte Immo-

bilie kauft, sollte von vornher- ein ein finanzielles Polster fŸr

Modernisierungen und Unvor-

hergesehenes einplanenÒ, ra- ten die Experten der LBS. Mit einem Bausparvertrag kšnnen

KŠufer das nštige Kapital fŸr

Erwerb und Modernisierung

gezielt ansparen. Zudem si- chern sie sich bei Vertrags- schluss das gŸnstige

Bauspardarlehen. Die Zinsen

sind niedrig und fŸr die gesam- te Laufzeit festgeschrieben.

Quelle: LBS

Wir leisten Hilfe in

Nutzen Sie alle

steuerlichen Vorteile?

Lohnsteuersachen

fŸr Arbeitnehmer und Rentner, bei EinkŸnften ausschlie§lich aus nichtselbst- stŠndiger Arbeit, auch bei Vorliegen von selbstgenutztem Wohneigentum. Die Nebeneinnahmen aus †berschusseinkŸnften (z. B. Vermietung) dŸrfen die Einnahmegrenze von insgesamt 9.000 bzw. 18.000 Euro bei Zusammen- veranlagung nicht Ÿbersteigen. Nur im Rahmen einer Mitgliedschaft. sind wir fŸr Sie im Raum Altmark flŠchendeckend tŠtig.

39624 Kalbe/M.Feldstra§e 24 03 90 80/35 76

Beratungsstellenleiterin Anke Dittmar

39624 Kalbe/M. Ernst-ThŠlmann-Str. 35 03 90 80/22 87

Beratungsstellenleiterin Heidrun Starke

29410 Salzwedel Gardelegener Str. 25 0 39 01/2 78 16

Beratungsstellenleiterin Carola Jandt

39638 Gardelegen OT Zienau, Klosterstr. 22 0 39 07/73 92 43

Beratungsstellenleiterin Ines BrŸckmann

29413 WŸllmersen Dorfstra§e 3 03 90 03/8 06 01

Beratungsstellenleiterin Marieta Schulze

39615 Seehausen Winckelmannplatz 2 b 03 93 86/5 37 05

Beratungsstellenleiterin Kristina Bahlke

39615 Seehausen Arendseer Str. 39 a 03 93 86/5 31 29

Beratungsstellenleiterin Silvia Rundstedt

39576 Stendal Grindbucht 17 0 39 31/71 64 11

Beratungsstellenleiterin Christel Lawrenz

39590 Miltern Oberster Weg 2 03 93 22/36 30

Beratungsstellenleiterin Dolores Linke

Beratungsstellenleiterin Kerstin Koch

29416 Klein-Gartz Dorfstra§e 40 b 03 90 37/95 89 10

Beratungsstellenleiterin Giesela Meyer

Beratungsstellenleiterin Elke GrŸner

Ansprechp. Sieglinde Pooschke

39649 Dannefeld Mittelstr. 1 03 90 04/6 02 80

Beratungsstellenleiterin H. Starke

Mitarbeiterin A. Grahn

38489 Tangeln Dorfstra§e 56 c 03 90 07/3 35

Beratungsstellenleiterin Gitta Darges

39638 Letzlingen Klosterstra§e 24 03 90 88/61 19

39624 Badel ThŸritzer Stra§e 38 03 90 09/2 94

Beratungsstellenleiterin Petra Klaffer

39539 Havelberg Pritzwalker Str. 2 03 93 87/8 06 08

Beratungsstellenleiterin Christina Richter

39539 Havelberg Bahnhofstra§e 2 03 93 87/5 98 09

Beratungsstellenleiterin Karin Naglo

39596 Goldbeck Uchtewall 2 (Diegner) 03 93 88/2 80 72

zungen. Bewerbungen bitte an Carola Jandt, 29410 Salzwedel, Gardelegener Str. 25,

Neues Kompetenzteam in der Altmark

für alternative Energien

Einer, bis jetzt einzigartigen Zusammenarbeit in

der Altmark haben sich drei Unternehmen ver- schrieben. Die Firma savenia solar GmbH & Co.

KG,die Dresdner Bank AG mit den Filialen Sten-

dal und Salzwedel und die Steuerberatungsge- sellschaft HD Hennig GmbHaus Bismark - alle mit Sitz in der Altmark - bieten interessierten

HauseigentŸmern und Gewerbetreibenden ihre

Dienstleistungen rund um Photovoltaikanlagen

fŸr den Neu- oder Umbau an ihren GebŠuden an. neuerbare Energien zum Schutz des Klima"s. So- mit sind in der heutigen Zeit des Klimawandels

Das savenia solar-Team steht jedem Einsteiger in

die Sonnenenergie mit Rat und Tat zur Seite. Qualifizierte Mitarbeiter begleiten Sie von der er- sten Idee Ihrer Anlage bis hin zur Finanzierung, der Installation, Wartung und Versicherung. Es ist doch ein reizvoller Gedanke: Sie nutzen die

DachflŠche Ihres Hauses, um mit jedem Sonnen-

strahl den Sie einfangen Strom zu produzieren.

Die gesetzlich geregelte Abnahmegarantie sichert

Ihnen die Einspeisung in das zentrale Stromnetz

und eine VergŸtung von 49,21 Cent/kWh fŸr die nŠchsten 20 Jahre. GewŠhrleistungsfristen auf die Anlage mit ebenso langer Laufzeit runden das

Paket ab.

Photovoltaik Ð wie funktioniert das

eigentlich?

Photovoltaik beruht auf einem physika-

lischen Prozess, bei dem das auf ein Mo- dul einfallende Sonnenlicht in elektri- sche Energie umgewandelt wird. †ber einen Wechselrichter kann diese in das

Kšnnen Sie Ihren ãgeernteten StromÒ

auch selber verbrauchen?

GrundsŠtzlich ja Ð jedoch macht das

wirtschaftlich keinen Sinn, wenn Sie

Stromnetz angebunden sind. Der

Grund:Jede Kilowattstunde Strom, die

Sie einspeisen, wird Ihnen mit deutlich

mehr Geld rŸckvergŸtet, als Sie fŸr eine aus dem Netz entnommene Kilowatt- stunde bezahlen mŸssen. Sie bekommen

49,21 Cent / kWh 20 Jahre garantiert

und bezahlen derzeit etwa 18 Cent pro verbrauchter Kilowattstunde. Deshalb:

Den erzeugten Solarstrom selbst zu

nutzen macht nur dann Sinn, wenn Sie vor Ort nicht an das Stromnetz ange- bunden sind, zum Beispiel in Ihrem

WochenendhŠuschen.

Wie rentabel Ihre Photovoltaikanlage

wirtschaftet, hŠngt ma§geblich von derAuswahl der Anlagentechnologie ab. Savenia so- lar bietet Ihnen ein umfassendes Spektrum dazu an. Neben den technischen Investitionen ist natŸr- lich auch die richtige Wahl der besten Finanzie- rungsalternative entscheidend bei der Realisie- rung ihres Vorhabens.

Hier sind nun die beiden Partner vonsavenia so-

lar gefragt, denn eine solide finanzielle und steu- erliche Konzeption bildet die Grundlage fŸr eine gute Investition.

Die Dresdner Bank mit Ihren Filialenin Stendal

und Salzwedel unterstŸtzen die Interessenten bei der Suche nach einer geeigneten Kreditform. Die

Finanzierung kleinerer Photovoltaik-Anlagen ist

hensvolumen von 50.000 Euro.

Private, gemeinnŸtzige und gewerbliche Antrag-

die Errichtung oder Erweiterung einer kleineren

Mitfinanziert werden die Investitionskosten

einschlie§lich der Kosten fŸr Messeinrichtungen, ebenso sind Planungs-, Montage- und Netzan- schlusskosten darin enthalten. tionsvolumen von Ÿber 50.000 Euro werden unter zur Hilfenahme des KfW ERP-Umweltpro- gramms finanziert.

Die Kreditlaufzeit werden langfristig und zins-

gŸnstig konzipiert und auf die BedŸrfnisse der

Kreditnehmer zugeschnitten. In den Dresdner

Bankfilialen Stendal, Breite Stra§e 4 und Salzwe- del Burgstr. 2 erhalten Interessierte weitere, um- fassende Informationen zu den KfW-Konditio- nen.

Der dritte Berater im Bunde, die HD Hennig

GmbH Steuerberatungsgesellschaftbetreut be-

reits mehrere ãStromerzeugerÒ und hat sich in den letzten Jahren in der Beratung zu erneuerba- ren Energien etabliert. Sie erarbeitet mit Ihnen nutzen. Dabei geht es um Abschreibungen auch schon vor der Installation, die Erstattung der

Mehrwertsteuer oder Investitionszulagen. Durch

die Abstimmung mit der individuellen Einkom- menssituation gelingt es oft, eine kaum besteuer- te Zusatzrente vom Dach zu organisieren.

Wenn Kompetenzen sich ergŠnzen!

Drei Unternehmen Ð ein Ziel: den Kunden in der

Altmark soll durch effiziente Zusammenarbeit

von Photovoltaik-Anbieter, Bank und Steuer- beratung der Weg geebnet werden, Beratung,

Finanzierung und Umsetzung ALLES AUS

EINER HANDzu erhalten!

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Ein Unternehmen der

Die Beraterbank

• 10 Jahre fest • Bis zu 5 % Sondertilgung p.a. • Bereitstellungszinsen erst ab 7. Monat * 4,91 % effektiver Jahreszins bei 10 Jahren Zinsbindung • für erstrangige Bardarle- hen ab 50.000 ?bis 250.000 ?(bis zu 70 % des Kaufpreises/der Herstellungskosten)

• 1 % Tilgung p.a. • nur für Eigennutzer • gilt nur für neue Baufinanzierungen bei

der Dresdner Bank • tagesaktuelle Konditionen

Aktueller Zinssatz (per 13.9.2007)

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Dresdner Bank Filiale Stendal

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Dresdner Bank Filiale Salzwedel

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Dresdner Bau Geld

Bismark; Wartenberger Chaussee 10

Tel. 039089-98472

Havelberg; Wilsnacker Str. 6

Tel. 039387-75210

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Vergütung nach dem EEG-Vorschaltgesetz

Aufdach bis 30 kW49,21 Cent/kWh

Aufdach, Anlagenteil über 30 kW46,82 Cent/kWh

Aufdach, Anlagenteil über 100 kW46,30 Cent/kWh

Fassaden bis 30 kW53,96 Cent/kWh

Fassaden, Anlagenteil über 30 kW51,57 Cent/kWh

Fassaden, Anlagenteil über 100 kW51,05 Cent/kWh

4BAURATGEBER

Individuell geplante HŠuser sind nicht teurer

Bauen mit Architekten

Zahlreiche Hürden hat der

Bauherr auf dem Weg zum eige-

nen Heim zu nehmen, von An- fang an sind jede Menge Ent- scheidungen gefragt. Eine ganz nes Partners am Bau.

Wer mit dem Architekten oder

der Architektin baut, bekommt ein Haus, das maßgeschneidert zu seinen individuellen Wün- schen und zum Grundstück pas- st. Der Weg geht hier also nicht

über fertige Baubeschreibungen,

die eventuell schwer miteinander zu vergleichen sind, sondern

Vorstellungen von Bauherr oder

Bauherrin: Sie sagen, wie sie sich

ihr zukünftiges Heim wünschen und legen gleichzeitig einen fi- nanziellen Rahmen fest. Der Ar- chitekt übernimmt die Aufgabe, diese gemeinsam erarbeiteten

Einklang mit den baurechtlichen

Vorschriften und den Gegeben-

heiten des Grundstücks zu brin- gen. Dann ist der Hauseingang an der richtigen Stelle, die wich- seite und die Fenster geben die

Niedrige Baupreise erzielt der

Architekt durch sein gutes, breit

gestreutes Ausschreibungsver- fahren. Er verfasst Leistungsver- zeichnisse für jedes Gewerk und verschickt sie an die Handwer- ker. Durch die identische Grund- lage lassen sich die eingegange- nen Angebote gut vergleichen.

Gemeinsam mit dem Architekten

sten Firmen oder auch einen Ge- neralunternehmer aus. Indem ein echter Wettbewerb am Markt stattfindet, minimieren sich die

Baukosten. Letztlich sind indivi-

rer als solche mit einem hohen

Anteil an vorgefertigten Bautei-

len. Denn durch eine optimierte

Planung und Ausschreibung

spart der Architekt in der Regel kosten ein, wie er sie als gesetz- lich geregeltes Honorar für seine buße durch die Wahl von Aus- stattung und Bauteilen viel Geld genmerk nicht nur den reinen

Baukosten. Vielmehr achtet er

sinnvolle Konzepte, die langfri- stig niedrige Unterhaltskosten sichern. Auch eine gute Beratung hinsichtlich Gesundheits- und terialien ist den meisten Archi- tekten heute wichtig. Da sie kei- ne Produkte verkaufen, beraten

Beauftragt der Bauherr einen

den Kaufvertrag, die Planung und die Bauausführung in ein und die selbe Hand. Entscheidet er sich für die Zusammenarbeit mit einem freien Architekten oder einer freien Architektin sind Planung und Bauaus- führung voneinander getrennt:

Die Verteilung auf verschiedene

Personen erscheint zwar

hat aber den Vorteil der unab- le. Als Sachwalter des Bauherrn vertreten Architekten aussch- ließlich seine Interessen gegenü-

Handwerkern. Wer unschlüssig ist, an wen er

sich am besten mit seinem Bau- vorhaben wendet, sollte einmal unverbindlich einen Architek- ten oder eine Architektin aufsu- chen. Ein solches Kontaktge- stenlos und verpflichtet zu eine Zusammenarbeit gut vor- stellen, legt der Architekt paral- lel zu ersten Vorentwurfsskiz-quotesdbs_dbs25.pdfusesText_31
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