[PDF] Ideen für Haus & Garten 16 mars 2007 2 BAURATGEBER.





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Vom Keller bis zum Dach

21 sept. 2007 online unter www.volksstimme.de/bauratgeber. ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG ... Ihre Volksstimme. Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH.



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Ideen für Haus & Garten

16 mars 2007 2 BAURATGEBER. Tipps für Mieter und Bauherren im Bauratgeber für das Frühjahr 2007. Liebe Leserinnen und Leser.



Ideen für Haus & Garten

16 mars 2007 2 BAURATGEBER. Tipps für Mieter und Bauherren im Bauratgeber für das Frühjahr 2007. INHALTSVERZEICHNIS. Folgende Themen lesen Sie in diesem ...



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BAURATGEBER. Tipps für Mieter und Bauherren. Liebe Leserinnen und Leser Ihre Volksstimme. Auf in die eigenen vier Wän- ... Bauratgeber. 27. Mai 2011.



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Jerichow trauert um seinen Ehrenbürger René Leudesdorff

9 juin 2012 http://www.volksstimme.de/nachrichten/lokal/burg/842139_Jerichow-trauert-um-seinen-Ehrenbuerger-Rene-Leudesdorff.html.

Ideen für Haus & GartenVerlagssonderbeilageOK

2BAURATGEBER

Tipps f¸r Mieter und Bauherren

im Bauratgeber f¸r das Fr¸hjahr 2007INHALTSVERZEICHNIS

Folgende Themen lesen Sie in diesem Ratgeber:

FINANZIERUNG/VERSICHERUNGÉÉÉÉÉÉÉab Seite 2

Mit Kostenvoranschlag Geld und Ärger sparen

H€USER/IMMOBILIEN

ÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉab Seite 4

Tipps für "stilles" Wohnen

Keller: Ist Ihr Haus für die Zukunft gerüstet?

WOHNEN/BETTEN

ÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉab Seite 7

DACH/FASSADEN/FENSTER

ÉÉÉÉÉÉÉÉÉab Seite 8

Effektive Fassadensanierung

Trockenbau für den schnellen Ausbau

BAD/SANIT€R

ÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉab Seite 12

Mit neuen Armaturen Wasser sparen

K†CHEN

ÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉab Seite 15 Spülen und Armaturen: Pflegeleicht und hygienisch

ELEKTRO/HEIZUNG

ÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉab Seite 16

Schornsteinsanierung: Alte Hülle, neuer Zug

GARTEN

ÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉab Seite 17 Staude des Jahres 2007: Veronica, der Lenz ist da!

BAUGEBIETE

ÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉab Seite 18

VERSCHIEDENES

ÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉÉab Seite 19

Prima Klima im Haus

Blütenpracht auf Dachterrassen

Liebe Leserinnen und Leser,

und der Frühling mit all seinen farbenfrohen Facetten kündigt sich an. Jetzt ist es Zeit, die ei-

Jahreszeiten ein Stück entge-

gen und planen den Frühjahr- sputz für Haus, Garten und

Wohnung bzw. den schon lan-

ge vorgesehenen Tapeten- wechsel im Heim.

Bei all Ihren Vorhaben stehen

ums Bauen und Wohnen zur

Verfügung. Gute Beratung ist

stets die beste Investition. Las-sen Sie Ihren Phantasien freien

Lauf und verhelfen Sie Ihren

Glanz.

In unserer Beilage haben wir

wie auch in den vergangenen

Jahren wieder viele neue Ideen

für Ihre Vorhaben zusammen- getragen. Die entsprechenden

Partner für Ihre Umsetzung

entnehmen - in die Tat umset- zen ist Ihre Aufgabe.

Also liebe Leserinnen und Le-

ser, lassen Sie sich inspirieren und toi, toi, toi für gutes Gelin- gen!

Ihre VolksstimmeDie Beratungsstellenleiterinnen des Lohnsteuerhilfevereins Vereinigte Lohnsteuerhilfeverein e.V. der Altmark

Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfeverein e.V. der Altmark Steuerliche Hilfe f¸r Gartenpflege und Handwerker im Haus

Schon seit dem Jahr 2004

konnten Kosten für die Gar- tenpflege die Steuerlast drücken, ab 2006 gilt dies auch für Handwerkerrechnungen.

Mit der Neuregelung soll die

Schwarzarbeit auf steuerli-

mer und Mieter sein, wobei ei- vorliegen und der Rechnungs- betrag überwiesen worden sein muss.

Handwerkerleistungen wur-

den bis einschließlich 2005 nur dann steuerlich berücksich- heitsreparaturen in der Woh- nung des Steuerpflichtigen be-trafen. Dies ist z. B. der Fall beim Neuanstrich der Decken oder kleineren Ausbesserungs-

Die Neuverlegung von Boden-

lich bisher nicht begünstigt.

Ab 2006 werden alle Erhal-

tungs- und Modernisierungs- arbeiten in der Wohnung und werden jetzt auch der Fassa- denanstrich, Fenster- und

Türenerneuerungen oder eine

gilt nach Auffassung der Fi-nanzverwaltung aber nicht für

Neubauten.

Da Handwerkerkosten zu-

den, kann insgesamt eine ma- ximale Steuerersparnis von

1 200 Euro erreicht werden.

Begünstigt sind aber nur die

Fahrtkosten und der Arbeits-

lohn, nicht die Materialkosten.

Weitere steuerliche Aus-

künfte und Hilfe erhalten Ar- beitnehmer, Rentner und Ar- beitssuchende im Rahmen ei- ner Mitgliedschaft bei aussch- ließlich Einkünften aus nicht-

Lohnsteuerhilfe e.V., bei einer

und Druckhaus GmbH

Bahnhofstra§e 17

39 104 Magdeburg

Telefon: 03 91/59 99-100

Titelfotos: LBS

verantwortlich:

Tobias Schniggenfittig (-107)

VerlagsbeilageBauratgeber

16. MŠrz 2007

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des Bausparkontos kann durch Sie oder unsere Vermittlung erfolgen.

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Frank Hennecke

Generalvertreter

GeprŸfter Finanzfachmann (IHK)

Reinhard Schultz

Versicherungsfachmann

Hagenstra§e 2, 39340 Haldensleben

Telefon (0 39 04) 46 20 88

Mobil: 01 73/6 10 12 85

Wir leisten Hilfe in

Lohnsteuersachen

fŸr Arbeitnehmer und Rentner, bei EinkŸnften ausschlie§lich aus nichtselb- stŠndiger Arbeit, auch bei Vorliegen von selbstgenutztem Wohneigentum. Die Nebeneinnahmen aus †berschusseinkŸnften (z. B. Vermietung) dŸrfen die Ein- nahmegrenzen von insgesamt 9.000 bzw. 18.000 Euro bei Zusammenveranla- gung nicht Ÿbersteigen. Nur im Rahmen einer Mitgliedschaft.

Beratungsstelle:

Hagenstra§e 35 ¥ 39340 Haldensleben

Tel. (0 39 04) 72 04 33 ¥ Anspr.-Partner Anke Dittmar

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Mobil 01 71/3 35 17 59

elsbeth.kewitsch@allianz.de

3BAURATGEBERWer sich den Traum von den

will, sollte nicht nur handwerk- lich geschickt sein, sondern vor beim Start in das Abenteuer Ei- genheim ist ein genaues Ausloten fall schon bevor die konkrete

Bauplanung oder die Suche nach

dem Wunschobjekt beginnt. "Ein bote ist deshalb Pflicht", sagt

Franz Lücke, Immobilienexperte

der Frankfurter Direktbank tischen Vorgehen in drei Schrit- ten:

1. Schritt: Festlegung des Fi-

nanzierungsbedarfs nicht zuletzt davon ab, wie viel

Fremdgeld für die Realisierung

des Bau- oder Kaufvorhabens len potenziellen Finanzierern der gleiche Kreditbedarf vorgegeben werden. Genauso muss der Bau- herr vorab entscheiden, über wel- chen Zeitraum der aktuelle Zins festgeschrieben werden soll.

Denn eine Fünf-Jahres-Konditi-

ger Zinsbindung gegenüberzu- stellen, hieße Äpfel mit Birnen vergleichen. Einfluss auf den Ef- fektivzins hat auch die Frage, wie schnell der Kredit zurückgezahlt werden soll. Deshalb muss allen

Anbietern ein bestimmter Til-

gungssatz in Prozent pro Jahr der

Darlehenssumme vorgegeben

werden. Wer finanziell noch

Spielraum hat, sollte das Darle-

hen statt mit einem Prozent lieber mit 1,5 oder zwei Prozent tilgen.

So kommt der Kreditnehmer

schneller von seinem Schulden- berg herunter und spart über die

Jahre jede Menge Zinsen. Ferner

sind Darlehen mit Sondertil- gungsrechten zu bevorzugen.

Hier kann der Schuldner über-

lichen Geldsegen bis zu einer be- in den Vertrag einzahlen. Fünf

Prozent der Darlehenssumme

sind hierbei durchaus üblich.

2. Schritt: Gezielte Angebot-

seinholung

Mit den Eckdaten der Finan-

zierung werden dann bei ver- schiedenen Finanzierern konkre- te Angebote eingeholt, am besten schriftlich. Allerdings sollten sich die zukünftigen Kreditnehmer dafür rüsten, dass die Geldgeber ihrerseits weitere Informationen einfordern. Und zwar zur Art, verfügbaren Eigenkapital. Im

Gegenzug sollten die potenziellen

Kreditgeber die folgenden Ange-

botsdaten liefern: Darlehensbe- trag, Auszahlungskurs, Bearbei- tungsgebühr, Nominal- und Ef- fektivzins, Zinsbindung, Til- gungssatz und Sondertilgungsop- tionen, monatlicher Ratenbetrag.

Außerdem wichtig: Die Angabe

3. Schritt: Auswahl des gŸnstigsten

Kreditangebots

vorgegebenen Eckdaten bei allen Ange- boten übereinstimmen. Der niedrigstequotesdbs_dbs26.pdfusesText_32
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